Idella
Das Kochen von Vanillepudding in einer Pfanne mit heißem Wasser ist eine gute Möglichkeit, eine glatte und cremige Textur zu gewährleisten.
Diese Methode funktioniert, weil die Hitze sanft und gleichmäßig auf den Pudding übertragen wird - während das direkte Aufkleben einer Auflaufförmchen Pudding in einen Ofen dazu führen würde, dass die Ränder der normalerweise "klebrigen" Substanz hart und krustenartig werden.
Warum kochen wir Vanillepudding in heißem Wasser?
Etwas in einem „Bad“ mit heißem Wasser zu kochen, ist eine gängige Technik, die als „Wasserbad verwenden“ bekannt ist.
Die Idee ist, dass durch das Trennen von Lebensmitteln von einer Wärmequelle mittels eines Wasserkörpers die Wärme schonender auf die Oberfläche der Lebensmittel aufgebracht wird.
Beim Kochen von Vanillepudding ist dies eine gute Idee - denn es verhindert, dass sich auf der Außenseite des Gerichts eine Kruste bildet, bevor das Innere vollständig gekocht ist.
Diese Methode verhindert auch, dass der Pudding während des Kochvorgangs gerinnt.
Der im Wasserbad erzeugte Dampf kann auch helfen, die Luftfeuchtigkeit zu halten und sorgt dafür, dass ein Gericht nicht austrocknet.
Bain-Maries wird auch zum Schmelzen von Schokolade verwendet, da das direkte Erhitzen von Schokolade in einer Pfanne dazu führen würde, dass die Außenseite anbrennt, bevor die Innenseite überhaupt zu schmelzen beginnt. Die sanfte Hitze eines Wasserbades lässt eine Substanz allmählich erwärmen.
Walter
Vanillepudding zu backen scheint sehr einfach zu sein, aber um es richtig zu machen, müssen Sie sehr vorsichtig sein. Das Backen in einer heißen Wasserpfanne ist eine der Techniken, um es richtig zu machen.
Es hilft, den Pudding zart und saftig zu halten. Die Backtemperatur wird durch das Wasser gemildert und die Hitze des Ofens wird langsamer vom Pudding aufgenommen.
Dadurch wird verhindert, dass sich Eier und Milch beim Backen trennen oder gerinnen.