Bei der Erstellung eines Vertrages für Personal Training Services ist es wichtig, dass Sie ihn auf die einzelnen von Ihnen angebotenen Services abstimmen. Stellen Sie sicher, dass Sie alle möglichen Eventualitäten der von Ihnen angebotenen Fitnessprogramme berücksichtigen. Sobald Sie Ihren Vertrag abgeschlossen haben und alle relevanten Informationen enthalten haben, ist es eine gute Idee, alle Ihre rechtlichen Dokumente von einem Anwalt durchsehen zu lassen, da die Gesetze von Staat zu Staat stark variieren und es wichtig ist, dass Sie vollständig abgesichert sind .
Hier ist ein Link zu einem Beispiel für einen persönlichen Trainingsvertrag (aber vergessen Sie nicht, dass er auf einzelne Unternehmen zugeschnitten sein muss):
www.barracksfitness.com/PersonalTraining_Contract.html
Im Allgemeinen sollten Verträge mindestens die folgenden Informationen enthalten; Kontaktdaten des Kunden; Eingeständnis des Klienten, dass persönliches Training und Training im Allgemeinen gefährlich sein können; Bestätigung des Kunden, dass er freiwillig teilnimmt; Haftungsfreistellung für Verletzungen oder Krankheiten, die aus dem Training resultieren; Übernahme aller Risiken im Zusammenhang mit der Schulung durch den Kunden; Zustimmung des Kunden zur Offenlegung aller relevanten Informationen und abschließend die datierte Unterschrift des Kunden.
Sicherzustellen, dass Ihr Vertrag legitim ist und alle erforderlichen Informationen enthält, ist mit Sicherheit einer der (wenn nicht sogar der) wichtigsten Faktoren bei der Gründung eines persönlichen Fitnessunternehmens. Wenn ich es persönlich wäre, würde ich Geld in das Start-Up-Budget legen, um bei der Vertragsentwicklung die Hilfe eines ausgebildeten Profis in Anspruch zu nehmen. Stellen Sie zumindest sicher, dass es gründlich überprüft wurde.