Dameon
Primitive Menschen waren meist Nomaden und mussten von einem Ort zum anderen ziehen, um dem Essen zu folgen. Schon zu dieser Zeit gab es das Konzept des "Survival of the Fittest". Tatsächlich ging es für die meisten primitiven Völker nur darum, wer überleben lernen und stark genug sein kann, um zu überleben. Jugendliche, die nicht überleben konnten, wurden oft verlassen oder starben früh. Angesichts der Parameter des Überlebens des Stärksten war es notwendig, praktisches Training anzubieten.
Teil 1:
* Jugendliche wurden durch Geschichten über das Leben unterrichtet. Primitive Menschen hatten nicht das Konzept des Schreibens. Viele der primitiven Kunstwerke, die wir sehen, wurden verwendet, um Jugendliche zu unterrichten. Es waren hauptsächlich Geschichten, die von den Älteren an die Jugend weitergegeben wurden und die Lektionen fürs Leben lehrten.
* Praktisches Training war eine Lebenseinstellung. Es gab keinen Schulraum, um zu lernen, wie man überlebt. Stattdessen war die Natur das Schulzimmer. Den Jugendlichen wurde das Leben auf die harte Tour beigebracht, z. B. wie man überlebt, Kinder bekommt, Nahrung findet usw.
Teil 2:
* Die zum Überleben erforderlichen Fähigkeiten wurden oft in praktischen Erfahrungen vermittelt. Wenn möglich, wurden Kampfkünste trainiert, aber unterwegs hieß es töten oder getötet werden. Jeder Jugendliche, der nicht ums Überleben kämpfen konnte, würde es nicht schaffen.
* Den Jugendlichen wurde beigebracht, worauf sie achten sollten und wie sie durch Handeln nach Nahrung suchen können. Die Eltern nahmen die Jugendlichen mit, wohin sie gingen. Wenn Lager errichtet wurden, blieben einige Jugendliche zurück, um dem Lager zu helfen, während andere auf die Jagd gingen.
* Jagdgesellschaften wurden mit notwendiger praktischer Erfahrung gebildet. In den Lagern waren es oft die Frauen und jüngeren Kinder, die Beeren und andere Notwendigkeiten sammelten.