Trystan
Die Entscheidungsfindung ist ein wichtiger Prozess für die Effektivität einer Organisation. Entscheidungsfindung wird fast allgemein als die Wahl zwischen Alternativen definiert. Es ist eng mit allen traditionellen Managementfunktionen verbunden. Im Fertigungsbereich zielen wirksame Entscheidungen auf das Erreichen von Null-Fehlern ab. Dieser Fokus wurde in den letzten Jahren auch auf den Dienstleistungssektor übertragen, um Null-Fehler zu schaffen. Die Entscheidungsfindung ist ein organisationaler Prozess, weil sie das Individuum transzendiert und sich auf die Unternehmensziele auswirkt. Zunächst wird der Gesamtcharakter der Entscheidungsfindung untersucht.
Anschließend werden die Modelle der Verhaltensentscheidung beschrieben. Als nächstes werden die traditionellen und modernen partizipativen Techniken als verhaltensorientierte Entscheidungstechniken vorgestellt. Kreativität bei der Entscheidungsfindung kann für Einzelpersonen oder Gruppen gelten. Da die individuelle Entscheidungsfindung in den heutigen Organisationen weitgehend der Gruppenentscheidung gewichen ist, wird ein Verständnis der Gruppendynamik relevant. Schnell sind keine sozialen Entscheidungsschemata entstanden. Entscheidungen können entweder als programmiert oder nicht programmiert klassifiziert werden. Programmierte Entscheidungen sind repetitiv oder routinemäßig und können durch klare mechanische Verfahren gelöst werden, z. B. durch Anwendung der Regeln, um die beste Lösung zu finden. Bis zu 90 Prozent der Managemententscheidungen sind programmiert. Nicht programmierte Entscheidungen sind außergewöhnlich oder einmalig,und sie werden oft unter Krisenbedingungen durchgeführt, die so viel Zweideutigkeit beinhalten, dass spezifische Verfahren oder Programme nicht verfügbar sind. Daher verlassen sich Manager, die nicht programmierte Entscheidungen treffen müssen, auf Urteilsvermögen und Kreativität.
Thea
Der Bereich der organisationalen Entscheidungsfindung gehört zum Grenzbereich der Organisationswissenschaft und der Organisationstheorie. Weiterhin wird das Verständnis von Entscheidungsfindung als organisationaler Prozess sowie ein relativ vernachlässigter Bereich der Implementierung eingehend untersucht.
Kade
Wir alle sind Entscheidungsträger und mussten uns oft entscheiden. Auch in unserem täglichen Leben müssen wir eine Auswahl treffen und wählen. So oder so sind wir gezwungen, Entscheidungen zu treffen, zB muss Ahmad ein Computer-Ausbildungszentrum auswählen, Mashood muss einen Arbeitgeber auswählen und Hamid muss über die Art der Investition entscheiden. Diese sind alle Wahlmöglichkeiten und beinhalten daher die Entscheidungsfindung.
Im Kontext eines Unternehmens durchdringt die Entscheidungsfindung alle seine organisatorischen Aktivitäten, Prozesse, Managements und Systeme. In einem Handelsunternehmen ist die Entscheidungsfindung umso allgegenwärtiger. Sie reicht von der Shopfloor-Ebene über die Aufsichtsebene über die Managementebene bis hin zur höchstmöglichen Führungsebene; Es betrifft sowohl das untere Personal als auch das Top-Management der Organisation. Ein Arbeiter, der die Drehbank stilllegt, um eine Zigarette zu rauchen, gehört ebenso zum organisatorischen Entscheidungsfindungssystem wie die Führungskraft, die über den Bau eines neuen Projekts entscheidet, das Millionen Rupien kostet.
Entscheidungen zu treffen ist eine schwierige Aufgabe. Es ist in der Tat ein sehr komplizierter Prozess. In der heutigen komplexen Gesellschaft ist es nicht möglich, für jede Situation die am besten geeigneten Handlungsoptionen festzulegen. Der Entscheidungsprozess kann jedoch durch die Festlegung von Zielen, Richtlinien und Verfahren vereinfacht werden. Diese geben den Führungskräften die Orientierungshilfe bei der Entscheidungsfindung.