Erklären Sie, warum die Untersuchung der externen Umgebung und ihrer Auswirkungen auf die Organisation zu einem zentralen Thema des Managements geworden ist. Externe Umgebung definieren?

2 Antworten






    • Die Geschäftsumgebung besteht aus zwei, internen und externen, von denen ich glaube, dass die externe Umgebung die wichtigste Art von Umgebung für eine Organisation ist. Dies liegt daran, dass die externe Umgebung aus nicht kontrollierbaren Faktoren besteht, die außerhalb der Kontrolle einer Organisation liegen, daher muss diesen Faktoren eine große Bedeutung beigemessen werden, damit die Organisation reibungslos funktioniert.



    • Es gibt sieben Elemente, die die äußere Umgebung ausmachen. Zu diesen Elementen gehören Marktumfeld, soziales Umfeld, Wettbewerber, Vermittler, physisches Umfeld, rechtlicher und politischer Zustand und technologisches Umfeld. Jedes dieser Elemente trägt seinen eigenen Beitrag zur Gesamtentscheidung einer Organisation bei. Diese Einstellung bietet mehrere Kontexte, die beeinflussen, wie die Organisation arbeitet und wie und was sie produziert.



    • Betrachtet man die Elemente, so hat jedes Element wiederum seine eigenen Faktoren, die berücksichtigt werden müssen. Betrachten wir zunächst das Marktumfeld. Das Marktumfeld besteht aus Faktoren wie sozialen und kulturellen Faktoren, darunter Bevölkerung, Interessengruppen, Bezugsgruppen, Lebensstil, soziale Klassen, Religion, Sprache usw. Diese Faktoren wirken sich direkt auf Organisationen aus, daher sollten Entscheidungen erst nach eingehender Studie und Analyse getroffen werden durchgeführt worden. Dieses Element konzentriert sich auf die statistische Untersuchung einer Gesellschaft, ihrer standardmäßigen Glaubensmuster und Lebensweise.



    • Dann kommt die rechtliche und politische Statue. Es enthält die Dinge, die Organisationen tun können und was sie nicht tun können, und diese sind im Rechtssystem festgelegt. Der Kurs der öffentlichen Ordnung ist entscheidend. Es legt die Arbeitsgesetze, Gewerkschaftsregelungen usw. fest. Dies hilft, die Rechte aller an den Geschäftsvorgängen beteiligten Parteien zu kennen. Das erste ist das Recht, das einzelnen Nationen oder Völkern gehört und nur in dem Maße existiert, in dem einzelne Nationen bereit sind, auf ihre Rechte zu verzichten. Die zweite Sache ist das Fehlen eines angemessenen internationalen Rechts- und Verwaltungsrahmens oder einer Rechtsgrundlage, die die Grundlage für ein wirklich umfassendes internationales Rechtssystem bilden würde.



    • Die nächste große Kraft der externen Umgebung ist die technologische Umgebung. Der aktuelle Wissensstand zur Herstellung von Produkten und Dienstleistungen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen mit den aktuellen technologischen Entwicklungen Schritt halten. Die meisten Produktionsketten werden mit Hochtechnologie durchgeführt. Dies reduziert sowohl die Kosten als auch die Verschwendung von Rohstoffen. Darüber hinaus verbessert der Einsatz von Hochtechnologie die Dienstleistungen jedes Unternehmens. Computerkenntnisse helfen, Wirtschaften in der Geschäftswelt zu kultivieren und die Welt zu modernisieren.



    • Dann gibt es noch den Faktor in Bezug auf Wettbewerber und Vermittler. Dies umfasst die Wege, durch die eine Organisation Zugang bei der Produktion und Entwicklung ihrer Waren und Dienstleistungen im Hinblick auf den internationalen Markt erlangen kann. Dazu gehört auch, gute Beziehungen zwischen verschiedenen Ländern aufzubauen. Darüber hinaus wirken sich Globalisierung der Industrien und Kriege auch im internationalen Bereich aus. Konkret betreffen internationale Streitigkeiten Organisationen. Dies ist ein wichtiges Element, da multinationale Unternehmen mit Hilfe dieses Elements neue Skaleneffekte bei der Herstellung hochwertiger Produkte erzielen und auch zu einem schnelleren Fortschritt entlang der Erfahrungskurve führen können. Somit würde es der Organisation helfen, effektive Entscheidungen zwischen ihnen zu treffen und somit zu einem reibungslosen Ablauf der Organisation führen.

  • Den Einfluss von „Mitbewerbern“ und „Kunden“ als Teil des externen Umfelds auf eine Unternehmensorganisation objektiv erklären

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