Wo kommt Ameisensäure vor?

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  • Ameisensäure wird systematisch als "Methansäure" bezeichnet. Es hat auch andere Namen wie Ameisensäure, Aminsäure und Hydrogenkarbolyxsäure. Es ist die einfachste Form von Carbolyxsäure. Seine Summenformel ist HCOOH. Ameisensäure kommt hauptsächlich in natürlicher Umgebung vor, insbesondere in den Bissen und Stichen von Bienen, Ameisen und anderen Insekten der Ordnung der Hymenopteren. Es leitet sich vom lateinischen Wort "Formica" für Ameise ab, das sich auf die frühe Isolierung durch die Veredelung von Insektenkörpern bezieht. Seine molekulare Form ist planar. Seine Löslichkeit in Wasser ist mischbar.

    Es wird hauptsächlich als Konservierungsmittel und antibakterielles Mittel verwendet, um den Nährwert von Viehfutter zu erhalten. Es wird auch verwendet, um bestimmte Arten von Bakterien abzutöten. Bei der Verwendung von Ameisensäure ist Vorsicht geboten, da es bei Haut- oder Augenkontakt mit Ameisensäure zu schweren Verbrennungen kommen kann.

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