Wie hoch ist der Deckungsgrad des Anlagevermögens?

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  • Ein Anlagevermögensdeckungsgrad ist eine Formel, die die Fähigkeit eines Unternehmens bestimmt, seine Schuldenzahlungen und Verträge mit seinem gesamten Anlagevermögen (Barmittel, Eigentum usw.) abzüglich aller ausstehenden Verbindlichkeiten aufrechtzuerhalten. Bei richtiger Berechnung zeigt ein Anlagevermögensdeckungsgrad an, wie gut die Barmittel und Immobilien eines Unternehmens (auch als Anlagevermögen bezeichnet) verwendet werden, indem sie mit der Gesamtzahl der durch Verkäufe bei diesem Unternehmen eingenommenen Dollar verglichen werden.

    Dieser Deckungsgrad des Anlagevermögens ist höher, wenn das Geschäft gut läuft und die Ressourcen angemessen eingesetzt werden; das Verhältnis sinkt, wenn die Leistung nicht so stark ist. Beim Anlagevermögensdeckungsgrad dient der Durchschnitt dazu, die Effizienz zu verfolgen und genau zu berechnen, wie oft das Anlagevermögen innerhalb eines bestimmten Zeitraums umgesetzt wird. Für potenzielle Investoren, Banker, die Unternehmenskredite und -linien oder -kredite vergeben, oder andere interessierte Parteien kann diese Kennzahl eine schnelle und einfache Möglichkeit sein, die Lebensfähigkeit und Vertrauenswürdigkeit eines Unternehmens zu testen.

    Manchmal werden die wichtigen Finanzinformationen, die in einem genauen Deckungsgrad des Anlagevermögens enthalten sind, nicht öffentlich bekannt gegeben; stattdessen kann es intern (von der Unternehmensleitung) verwendet werden, um die Gesundheit und das Wachstum eines Unternehmens oder eines kleineren Unternehmens zu beurteilen. Häufig verwenden Finanzanalysten, die Zugang zu privaten Verkaufs- und Anlageinformationen haben, das Verhältnis, um die Bewertung eines Unternehmens in Bezug auf den materiellen Wert zu beurteilen; Der Deckungsgrad des Anlagevermögens kann ein äußerst wichtiger Indikator für den realen Wert von öffentlich gehandelten oder privaten Aktien sowie ein Instrument zur Prognose der zukünftigen Gewinne einer Körperschaft sein.

    Diese Art von Formel kann über Buchhaltungs- oder mathematische Computerprogramme berechnet werden; er kann auch über eine manuelle Berechnung ermittelt werden. Der Deckungsgrad des Anlagevermögens wird normalerweise für die Geschäftsplanung, Finanzprognosen und andere Unternehmenszwecke verwendet. Ein starker, positiver Deckungsgrad des Anlagevermögens kann ein starker Anreiz für potenzielle Investoren in einem Unternehmen sein.
  • Der feste durchschnittliche Deckungsgrad ist ein Indikator dafür, wie effizient die Ressourcen und Einrichtungen eines Unternehmens (das Anlagevermögen) genutzt werden, indem er sie mit dem durch Verkäufe erwirtschafteten Betrag gleichsetzt. Bei einem höheren Wert zeigt das Verhältnis eine zufriedenstellende Leistung der Geschäftstätigkeit der Organisation an und ein niedrigerer Wert des Verhältnisses zeigt eine schlechte Leistung an. Dieses Verhältnis drückt aus, wie oft das Anlagevermögen in einem bestimmten Zeitraum umgesetzt wird, und berücksichtigt entscheidend die Effizienz, mit der das Vermögen eingesetzt wird.

    Deckungsgrad des Anlagevermögens = Nettoumsatz/Nettoanlagevermögen
     

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