Wer ist der berühmte philippinische Chemiker?

Es gibt eine Reihe von Chemikern von den Philippinen, die einen wichtigen Einfluss auf Chemie und Wissenschaft ausgeübt haben. Drei der bekanntesten dieser Chemiker sind Paulo Campos, Alfredo Santos und Amando Kapauan. Dies sind natürlich nur eine Handvoll der einflussreichen philippinischen Chemiker und weitere Details zu ihren Studien finden Sie weiter unten.

• Paulo Campos. Doktor Paulo Campos war der erste, der auf den Philippinen ein Radioisotopenlabor errichtete. Er ist Facharzt für Nuklearmedizin und hat über 75 preisgekrönte Arbeiten verfasst. Diese wissenschaftlichen Arbeiten umfassen; Beobachtung einiger Parameter der Insulinwirkung, Cr-51-markierte Erythrozytenstudien und der genetische Faktor bei endemischem Kropf. 
• Alfredo Santos. Santos ist ein sehr bekannter Chemiker für seine Forschungen zur Chemie von Naturstoffen. Er beschloss, insbesondere die Isolierung und Aufklärung von Phäantharin und anderen alkalischen Substanzen zu untersuchen, die in philippinischen Heilpflanzen zu finden waren. Er hat im Laufe seiner Karriere eine Reihe von Auszeichnungen gewonnen, darunter den Outstanding Pharmacist Researcher der Philippine Pharmaceutical Association und den Distinguished Service Star von Magsaysay.
• Amando Kapauan. Kapauan war ein philippinischer Chemiker, der sich auf Umweltchemie spezialisierte. Er war bekannt für seine Forschungen in den 1970er Jahren über die Auswirkungen der Schwermetallanalyse auf die Umwelt. Dies umfasste insbesondere die Untersuchungen von Quecksilber in Boden, Wasser und Fischen. Später in seiner Karriere begann Kapauan, neue chemische Instrumente zu erfinden, die mit dem Personal Computer betrieben werden konnten. Amando veröffentlichte eine Reihe von Artikeln in Zeitschriften und war Co-Autor einer Reihe von Büchern. Er war auch Gründer des Philippine Institute of Pure and Applied Chemistry.

Jeder dieser philippinischen Chemiker hat zu einem immer positiveren Ruf des philippinischen Chemiestudiums beigetragen und alle haben einzeln und in wissenschaftlichen Teams viel erreicht.