Konservierungsstoffe für Lebensmittel wie Natriumbenzoat, Salicylsäure.
Basen zur Verhinderung von Übersäuerung des Bodens wie Branntkalk (Calciumoxid), Löschkalk und Kreide (Calciumcarbonat).
Insektizide zur Abtötung unerwünschter Schädlinge und Insekten wie Heuschrecken, die große Hektar Ackerland zerstören, wie DDT, Aldrin und chlorierte Kohlenwasserstoffe, Gamaxin und Flit.
Düngemittel wie Stickstoffverbindungen (Harnstoff, Ammoniumnitrat, Ammoniumsulfat), Superphosphat.
Herbizide zur Unkrautvernichtung und Fungizide.
Umwandlung von atmosphärischem Stickstoff in Salpetersäure beim Aufhellen und Mischen mit Calciumcarbonat im Boden, wodurch Nitrate und Nitrite für die Pflanzen gebildet werden.
Chemie in der Landwirtschaft ist nichts anderes als ein Studium der Chemie und Biochemie. Es ist sehr wichtig für die landwirtschaftliche Produktion. Ziel der Agrarchemie ist es, das Verständnis der Ursachen und Wirkungen biochemischer Reaktionen im Zusammenhang mit Pflanzen- und Tierwachstum zu erweitern.