Amira
Das Schreiben von faktenbasierten Berichten kann verwendet werden, wenn über fast alles geschrieben wird. Das Verfassen von faktenbasierten Berichten wird am häufigsten im Kriminalitätssektor verwendet; zum Beispiel ein Polizeibeamter, der einen Bericht über ein Verbrechen erstellt, das er miterlebt/behandelt hat.
Die Grundlagen hinter faktenbasierten Berichten sind, wie der Name schon sagt, ein Bericht, der ausschließlich unter Verwendung tatsächlicher Beweise verfasst wurde. In solchen Berichten dürfen keine Meinungen, Standpunkte, Spekulationen, Annahmen oder Vermutungen enthalten sein; sie sind nur aus den Tatsachen des Falles zu konstruieren. Diese Art der Berichtserstellung ist besonders im Bereich Kriminalität und Strafjustiz wichtig.
Ein Beispiel für die Bedeutung könnte ein Polizeibericht sein. Diese Berichte können als Beweismittel vor Gericht verwendet werden. Wenn der Beamte seinen Bericht auf Grundlage von Spekulationen oder seiner eigenen Sichtweise verfasst und nicht auf tatsächlichen Tatsachen basiert, kann er sehr leicht falsch sein und somit zu einer fehlerhaften Entscheidung der Jury führen.
Die Schlussfolgerung einer Jury sollte ausschließlich auf den im Gerichtssaal gehörten Beweisen beruhen. Wenn ein Beamter seinen Bericht auf der Grundlage der spekulativen Meinung externer Personen verfasst, werden die von den Geschworenen angehörten Beweise nicht auf bewiesenen Tatsachen beruhen. Wenn dieser Verhaltenskodex akzeptabel wäre, könnte argumentiert werden, dass es viel mehr Fälle von falscher Inhaftierung geben würde oder sogar eine zunehmende Zahl von echten Kriminellen, die fälschlicherweise freigelassen würden.
Das Verfassen von faktenbasierten Berichten ist daher ein sehr wichtiges Merkmal des Strafjustizsektors. Ohne sie wäre eine genaue Urteilsverkündung nicht möglich und es gäbe einen erhöhten Spielraum für Korruption.