Horacio
Wasser ist ein polares Molekül. Die Polarität eines Wassermoleküls beruht auf dem Elektronegativitätsunterschied von Sauerstoff- und Wasserstoffatomen. In einem Wassermolekül sind zwei Wasserstoffatome und ein Sauerstoffatom vorhanden. Sie werden mit Hilfe zweier kovalenter Einfachbindungen verbunden. Diese Bindungen sind zwischen den Wasserstoff- und Sauerstoffatomen vorhanden. Die Fähigkeit von Sauerstoff, das Elektronenpaar zu sich selbst anzuziehen, ist mehr als die Fähigkeit des Wasserstoffatoms. Sauerstoff wird also teilweise negativ geladen und Wasserstoffatome werden teilweise positiv geladen.
Issac
Wasser besteht aus zwei Wasserstoffatomen und einem Sauerstoffatom. Zwischen dem Sauerstoffatom und den Wasserstoffatomen sind zwei kovalente Einfachbindungen vorhanden. Die Fähigkeit eines Atoms, Elektronenpaare anzuziehen, wird als Elektronegativität bezeichnet. Die Elektronegativität von Sauerstoff ist größer als die Elektronegativität von Wasserstoffatomen. Sauerstoff zieht Elektronenpaare zu sich selbst an und erhält eine negative Teilladung. Wasserstoffatom erhält aufgrund geringerer Elektronegativität eine positive Teilladung. Auf diese Weise werden Wassermoleküle zu einem polaren Molekül. Zwischen den polaren Wassermolekülen bestehen starke Dipol-Dipol-Kräfte oder Wasserstoffbrückenbindungen.
Greta
Die Polarität eines Wassermoleküls beruht auf dem Elektronegativitätsunterschied von Sauerstoff- und Wasserstoffatomen.
Mertie
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