Jesaja
In diesem Essay erzählt uns der Autor von einer kleinen Familie, die in einem Zelt lebt. Es besteht aus zwei Männern, einer jungen Frau und einem Baby. Es war sehr früh am Morgen und die Frau kochte das Frühstück in der Nähe des Zeltes. Sie trug in ihren Armen ein Baby, das Milch saugte. Sie arbeitete schnell, aber anmutig am Herd. Dem Schriftsteller wurde sehr kalt, als er an der Familie vorbeikam.
Dort blieb er stehen, um Wärme von dem im Ofen brennenden Feuer zu schöpfen. Die beiden Männer kamen aus dem Zelt und begrüßten den Schriftsteller. Schon bald wurde das warme, leckere Frühstück auf eine Packkiste gelegt. Sie luden ihn ein, das Frühstück mitzunehmen. Alle setzten sich hin und aßen nach Herzenslust. Es war heiß und lecker und jeder hat es genossen. Sie erzählten dem Schriftsteller, dass sie seit zwölf Tagen Baumwolle pflücken und sehr glücklich waren. Die junge Frau erzählte ihm, dass sie neue Kleider gekauft hätten. Der jüngere Mann sagte, dass sie seit Beginn dieser Arbeit gut gegessen hätten. Sie boten dem Schriftsteller auch an, mit ihnen auf den Baumwollfeldern zu arbeiten. Der Autor bedankte sich und ging.
Der Schriftsteller war sehr beeindruckt von dem einfachen, offenen und großzügigen Verhalten der Familie. Auf ihren Gesichtern war eine deutliche Freude und Zufriedenheit zu sehen. Die junge Frau fügte der ganzen Szene auch Charme, Süße und Wärme hinzu. Dieser Vorfall ist für den Schriftsteller zu einer ständigen Quelle der Freude geworden. Er genießt seine süße Erinnerung immer wieder.