Bringen Sie das Element des Humors in Leacocks Essay "My Tailor" zum Vorschein.

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  • Es stimmt, dass "My Tailor" ein humorvoller Essay ist. Stephen Leacock ist ein großartiger Comicautor. Er hat viele humorvolle Essays und Geschichten geschrieben. Sein Humor ist leicht, harmlos und frei von Bitterkeit. In diesem Essay basiert sein Humor auf Charakterisierung. Er schildert amüsant das Verhalten seines Schneiders. Er mischt Humor in die professionellen Manieren seines Schneiders und macht den Aufsatz sehr reizvoll.

    Zuerst sehen wir, dass der Schneider seiner Kundin auf dem angewinkelten Knie mit einem Bein in der Luft den Anzugstoff zeigt. Er denkt das, wenn er in dünner Verfassung ist; Es ist schwer für einen Kunden, ihm zu widerstehen. Der Autor ist sich bewusst, dass er es nur tut, um ihm zu schmeicheln. Der Schriftsteller erzählt uns auch, dass sein Schneider immer über das Wetter spricht, während sein Schneider damit endet. Außerdem fand der Schriftsteller seinen Schneider immer im hinteren Teil seines Ladens stehen, mit Klebeband um den Hals. Hier mischt sich die Freude am Humor mit Schmerz und Fotos.

    Chestertons Humor unterscheidet sich von Leacocks Humor. Sein Humor basiert auf Begebenheiten und ist ironischer Natur. In seinem Essay "Von einem Polizisten und einer Moral" hat er eine Situation dargestellt, in der er sich über das Verhalten des Polizisten lustig macht, bevor und nachdem er den Schriftsteller kennengelernt hat. Hier verschmelzen Humor und Ironie ineinander und amüsieren die Leser sehr. Kurz gesagt, der Humor in den beiden Essays unterscheidet sich in Art und Wirkung.

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