Harley
Der Roman, in dem Sidney Sheldon die psychische Erkrankung Multiple Persönlichkeitsstörung erwähnt hat, lautet „Erzähl mir deine Träume“. Es ist die Geschichte eines Mädchens namens Ashley Patterson, das an Multipler Persönlichkeitsstörung leidet, sich aber dessen nicht bewusst ist. Sie hat zwei andere Abspalter namens Toni Prescott und Alette Peters, die sie kennen, aber sie kennt sie nicht. Ihr unbekannt, aber ihren Altbekannten bekannt, wird Ashley in mehrere Morde verwickelt, von denen die meisten von ihren Altbekannten begangen werden. Die Morde, die Ashley selbst begangen hat, sind für sie immer noch eine geheime Angelegenheit. Sie weiß nicht einmal, warum sie diese Morde begangen hat, noch konnte die Polizei das Motiv für diese Morde finden. Es ist jedoch eine fest verankerte Realität, dass sie diese Morde begangen hat.Aber was dieser Realität widerspricht, ist eine weitere ironische Wahrheit, dass sie nichts über diese Morde weiß und sogar über zwei der Menschen, die sie unbewusst getötet hat. In Schritten David, ein Anwalt, der Ashley auf Bitten von Ashleys Vater vertritt. Mit seiner Brillanz und seiner aufrichtigen Hingabe gelingt es David zu beweisen, dass Ashley zwar all diese Menschen getötet hat, sich aber nicht bewusst war, was sie tat und daher nicht schuldig ist. Aber das Geheimnis ihrer Krankheit bleibt ein ungelöstes Rätsel, dessen Enthüllung der größte Höhepunkt des Romans ist, der den Leser verblüfft.David schafft es zu beweisen, dass Ashley zwar all diese Menschen getötet hat, sich aber nicht bewusst war, was sie tat und daher nicht schuldig ist. Aber das Geheimnis ihrer Krankheit bleibt ein ungelöstes Rätsel, dessen Enthüllung der größte Höhepunkt des Romans ist, der den Leser verblüfft.David schafft es zu beweisen, dass Ashley zwar all diese Menschen getötet hat, sich aber nicht bewusst war, was sie tat und daher nicht schuldig ist. Aber das Geheimnis ihrer Krankheit bleibt ein ungelöstes Rätsel, dessen Enthüllung der größte Höhepunkt des Romans ist, der den Leser verblüfft.
Mit seinem brillanten Storytelling-Flair hat Sheldon die Leser bis zum Schluss gefesselt. Nie würde man auch nur ein bisschen Langeweile oder den Wunsch verspüren, Seiten zu überspringen. Diese toe-curling, seelenzerreißende Saga ist definitiv eines von Sheldons besten Werken.