Gail
Früher oder später musste eines der erforschenden Länder Europas den nordamerikanischen Kontinent finden. Die Tatsache, dass es eher die Spanier als die Engländer oder Franzosen waren, scheint keinen großen Unterschied gemacht zu haben, wenn man bedenkt, wie alle 3 die Eingeborenen behandelten, wo immer sie landeten. Die Spanier waren auf der Suche nach Gold, nämlich den sieben Goldstädten und einer kürzeren Passage in den Orient als damals. Kolumbus war sich sicher, dass die Erde nicht nur rund war, sondern auch umrundet werden konnte, was sie schließlich war, aber nicht von ihm. Die erste Siedlung in diesem "entdeckten" Land war Hispaniola und wurde als Plantage mit den Eingeborenen als Sklavenarbeiter errichtet. Nicht lange danach begann Spanien ernsthaft mit der Suche nach den sagenumwobenen 7 Städten aus Gold und fand stattdessen die Inkas.Sie schlachteten sie zu Tausenden ab und brachten Tonnen von Gold nach Spanien. Sie löschten auch viele der Eingeborenen aus, indem sie ihnen Krankheiten gaben, gegen die sie keine Immunität hatten, die in Europa weit verbreitet waren. Erst Anfang des 16. Jahrhunderts versuchten die Engländer, eine Kolonie auf Nordamerika zu errichten, sie verschwand über den Winter und wurde 1645 in Jamestown neu gegründet im Gebiet, das heute als Louisiana bekannt ist, und im Osten Kanadas. 3 Kriege wurden geführt, um den Konflikt zu beenden und natürlich kauften wir das Louisiana-Territorium von Frankreich. Damals war Mexiko, wie es heute ist, eine spanische Kolonie, ebenso wie Texas und Kalifornien. Ein weiterer Krieg wurde geführt, um Texas von den Spaniern zu befreien, und sie spalteten Kalifornien später ab, als sie die Siedler aus dem Osten nicht aufhalten konnten.Man könnte sagen, sie sind auf dem besten Weg, es zurückzunehmen. Wichtig ist also nur, dass Kolumbus der Erste war, der hierher kam, es hätten genauso gut viele andere sein können, wie es oft in der Geschichte der Fall ist, mehr als einer hat die Idee.