Worum geht es in O. Henrys Weihnachtsgeschichte "Das Geschenk der Heiligen Drei Könige"?

3 Antworten


  • In dieser beliebten Weihnachtsgeschichte überlegt ein junges Ehepaar mit wenig Geld selbstständig, wie es sich gegenseitig ein Weihnachtsgeschenk machen kann.
    Der Ehemann geht auf die verschneiten Straßen der Dezemberstadt und sucht in den Fenstern nach Inspiration. Endlich entdeckt er das perfekte Geschenk: Schildpattkämme für das lange, glänzende Haar seiner Frau. Aber um sie zu kaufen, muss er seine Uhr verkaufen.
    Währenddessen sucht die Frau nach einer Möglichkeit, an Geld zu kommen, um dem Ehemann sein Geschenk zu kaufen. Schließlich stößt sie auf den idealen Plan: ihre langen Haare an eine Perückenmacherin zu verkaufen. So geschoren, kauft sie ihm nun glücklich ein Geschenk: einen Anhänger für seine Uhr.
    Als er von seinem Einkaufsbummel nach Hause kommt, ist der Ehemann schockiert, als er von seiner Frau mit ihren jetzt kurzen Haaren begrüßt wird. Er hält ihr Geschenk hin – als sie die Kämme auspackt, bricht sie in Tränen aus. Dann reicht sie ihm ihr Geschenk, und auch er ist davon gerührt.
    Das Paar beschließt, dass die Moral ihrer Geschichte darin besteht, dass materielle Geschenke nicht so wichtig sind wie die, die noch kostbarer sind als Weihrauch, Myrrhe und Gold, die dem Christkind von den Heiligen Drei Königen (Magi) geschenkt wurden - dieses Geschenk ist ihr Liebe füreinander.
  • Ein armes, aber sehr ergebenes junges Paar, Jim und Della, leben in einer kleinen Wohnung in New York. Als Weihnachten naht, ist Della verärgert, weil sie Jim ein besonderes Geschenk kaufen möchte, aber kein Geld hat. Alles, was sie hat, ist ihr schönes langes dunkles Haar, ihr Stolz und ihre Freude – und an Heiligabend schneidet sie es ab und verkauft es, um Jim eine feine Platinkette für seinen einzigen Schatz zu kaufen, eine goldene Taschenuhr.

    Als Jim an Heiligabend nach Hause kommt und Dellas kurzes Haar sieht, sieht er sehr geschockt aus. Um ihn aufzuheitern, zeigt sie ihm die Platin-Uhrenkette. Dann holt er schweigend das Geschenk hervor, das er für sie gekauft hat – ein Set Schildpattkämme, die sie ihr ins Haar stecken kann. Um die Kämme zu kaufen, verkaufte er seine Uhr.

    Die Geschichte kommt zu dem Schluss, dass das junge Paar sowohl reicher als auch weiser ist als die Heiligen Drei Könige, die Jesus in der biblischen Geschichte Geschenke brachten.
  • The Gift of Magi ist eine Liebesgeschichte zwischen Mann und Frau. Beide liebten sich wie alles andere. Della, die Frau, sparte einen Dollar siebenundachtzig Cent, was nicht ausreichte, um ihrem Mann Jim ein Weihnachtsgeschenk zu kaufen. Sie hatte lange schöne Haare. Er hatte eine goldene Uhr, die er von seinem Vater geerbt hatte. Er verdiente acht Dollar die Woche. Finanziell ging es ihm nicht gut.

    Selbst eine Königin hätte trotz ihres Schmucks und ihrer Gaben neidisch auf Dellas Haar sein können. Jim wusste, dass kein König etwas so Wertvolles besaß wie seine Uhr. Della konnte mit 1,87 Dollar kein Geschenk kaufen, sie kam auf eine Idee. Sie hatte wunderschönes Haar, das lang genug war, um bis unter ihr Knie zu fallen. Sie zog ihren alten braunen Mantel und ihren alten braunen Hut an. Sie ging zu einem Ort, wo sie ihre Haare verkaufen konnte. Sie bekam 20 Dollar und flog durch die Läden, um eine Goldkette als Weihnachtsgeschenk für ihren Jim zu kaufen.

    Sie kam etwas entspannt nach Hause. Sie machte sich Sorgen über den Haarausfall. Sie bereitete das Abendessen vor und wartete auf Jim. Er hielt immer die Zeit. Er ist nach Hause zurückgekehrt

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