Axel
Die Verkündigung ist ein Festtag der römisch-katholischen Kirche, das jedes Jahr am 25. März gefeiert wird. Die Verkündigung selbst war der Moment der Empfängnis Christi. Die biblische Geschichte beschreibt den Moment, als der Erzengel St. Gabriel der Jungfrau Maria in Nazareth erschien, um Maria zu verkünden, dass sie die Mutter des Sohnes Gottes sein sollte. Der Engel sagte zu Maria, dass sie schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen sollte, den sie Emmanuel nennen sollte, was bedeutet: "Gott ist mit uns". Mary, eine Teenagerin, die mit Joseph, einem Zimmermann, verlobt war, war sehr verwirrt, weil sie noch Jungfrau war. Aber der Engel sagte zu ihr, dass der Heilige Geist über sie kommen würde und das Kind, das geboren werden soll, der Sohn Gottes sein wird. Maria akzeptierte und sagte: "Lass mir geschehen, was du gesagt hast", und der Engel verließ sie.
Dieses Fest wird daher genau neun Monate vor dem ersten Weihnachtsfeiertag, dem Tag der Geburt Christi, gefeiert. Katholiken glauben, dass sie durch ihre Zustimmung zu Gottes Plänen einen entscheidenden Anteil am gesamten Erlösungswerk Jesu Christi, ihres Sohnes, und tatsächlich an der gesamten Schöpfung hatte.