Wenn Leute "Haifischöl" sagen, meinen sie normalerweise Haifischleberöl. Das wäre also die Leber eingekocht und die Fette davon abdestilliert und gereinigt. In der traditionellen Volksmedizin der Fischer soll dieses Mittel gut zur Wundheilung, zur Linderung von Reizungen der Atemwege und zur Reduzierung von Lymphknotenschwellungen sein.
Es ist dafür bekannt, dass Haifischleberöl wie andere fette Fischöle reich an essentiellen Fettsäuren, fettlöslichen Vitaminen, Korrosionsschutzmitteln (nützlich in Automotoren), Squalen (einem chemischen Vorläufer von Steroiden), Triglyceriden (hohe Nahrungsaufnahme im Zusammenhang mit Herzerkrankungen beim Menschen) und viele andere komplizierte Fettmoleküle.
An anderer Stelle wird "Haifischöl" verwendet, um sich auf das zu beziehen, was man erhält, wenn man Muskeln und Knochen buchstäblich herunterkocht und dann Öl abdestilliert. Diese Art von Haiöl bremst nachweislich das Krebswachstum (
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