Marcelina
Der Buddhismus begann in Indien. Es wurde dann von einem der großen Hindu-Yoga-Praktiker erlernt und gemeistert. Er spezialisierte sich auf eine buddhistische Meditationstechnik namens "Jana-Meditation" und brachte sie dann nach China. Er nannte es "Jana-Buddhismus".
Chinesen konnten es nicht richtig aussprechen. Am Ende wurde daraus „Chana-Buddhismus“ und dann „Chen-Buddhismus“. "chen Buddhismus" ging nach Japan. Sie haben den Kern etwas verändert und die Aussprache änderte sich natürlich wieder in "Zen-Buddhismus".
Wenn Sie jedoch den ursprünglichen Buddhismus lernen möchten, müssen Sie die ursprüngliche Version finden. Buddhas eigene Worte wurden in eine Sprache namens "Pali" übersetzt und dann in Sri Lanka gerettet. Diese Version wurde später zum Theravada-Buddhismus. Es ist ein Übungsweg. Kein Lernpfad. Und die Praxis ist so schwer, dass es extrem schwierig ist, wahre Theravada-Mönche zu finden. Sie leben nur in Wäldern, die sich "Duthanga-Mönche" nennen. Einige sind in thailändischen Wäldern zu finden, einige in Burma, sehr wenige in Sri Lanka.
Ajaan Chah ist einer dieser berühmten Duthanga Mönche.