Die globale Erwärmung wirkt sich nachteilig auf wilde Yaks in ganz Indien aus. Der Grund dafür ist, dass die steigenden Temperaturen ihre natürliche Lebensweise stören und Bedingungen schaffen, in denen sie nicht leben können. Die Folge ist, dass die Yaks durch den Himalaya nach oben wandern und ihnen dadurch schnell die komfortablen Lebensbedingungen ausgehen.
- Die Folgen der globalen Erwärmung für die Tierwelt
Aufgrund der steigenden Temperaturen auf der Erde infolge der globalen Erwärmung sind Probleme in allen Lebensbereichen aufgetreten. Die bekanntesten Auswirkungen der globalen Erwärmung auf die Tierwelt wären das Abschmelzen der Polkappen und damit die Zerstörung der natürlichen Lebensgewohnheiten von Eisbären und anderen artenbewohnenden Tieren.
Für die wilden Yaks sind die Probleme, mit denen sie konfrontiert sind, sehr ähnlich. Die steigenden Temperaturen stören ihre Lebensbedingungen und machen Landflächen in niedrigeren Lagen dort nahezu unmöglich.
Einige der Statistiken über die Population wilder Yaks sind schockierend, zum Beispiel ist die Yak-Population in Himachal von 6.000 auf 2.000 in den 12 Jahren gesunken
Die Statistiken sprechen Bände darüber, welche Auswirkungen die globale Erwärmung auf die schwindende Population dieser Tiere hat. Ihre ideale Angewohnheit liegt bei etwa 7000 Fuß mit Temperaturen von bis zu 13 Grad Celsius.
Aufgrund der steigenden Temperaturen müssen Yakbauern ihre Herde jedoch noch weiter nach oben in Höhen von 8.000 Fuß und mehr bewegen. Je höher die Höhe, desto knapper sind die Nahrungsvorräte für diese Tiere.
Es ist nicht bekannt, ob eine umfassende und wirksame Lösung gefunden werden kann, um diese Tiere oder den Planeten vor den Auswirkungen der globalen Erwärmung zu retten. Nichtsdestotrotz unternehmen die führenden Politiker der Welt alle Anstrengungen, um das Problem zum Stillstand zu bringen.