Wie waren Elendsviertel, Suppenküchen und Brotlinien eine Reaktion auf die Depression?

2 Antworten


  • Denn sie zeigten, dass die Menschen buchstäblich nichts zu essen hatten. Die Leute standen Schlange, um sich selbst zu ernähren, weil sie sehr wenig bis gar kein Geld hatten. Die Menschen lebten auch in Elendsvierteln, den sogenannten „Hoovervilles“, die aus kleinen provisorischen Häusern bestanden, die von Obdachlosen mit Materialresten gebaut wurden. Die Zahl der Elendsviertel, Suppenküchen und Brotzeiten nahm während der Weltwirtschaftskrise stark zu. Diese waren teilweise erfolgreich, aber sie haben nichts zur Rettung der Wirtschaft beigetragen
  • Geschäfte schlossen, Menschen verloren ihre Jobs. Keine Arbeit bedeutete kein Geld. Es gibt keine Möglichkeit, ihre Miete zu bezahlen oder Lebensmittel zu kaufen. Sie gingen im Grunde in Obdachlosenlager, die Elendsviertel genannt wurden, und sie verließen sich auf Suppenküchen und Brotlinien, um zu überleben.

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