Wie war es für arme viktorianische Kinder?

2 Antworten


  • Sehr schlecht, man kann sich nicht vorstellen, wie schlecht sie behandelt wurden. Manche hätten in Mülleimern nach Nahrung suchen müssen, stehlen und hätten nicht viel zu essen außer Fetzen, altes Brot mit Ölresten von gekochtem Fleisch. Kinder mussten in (Arbeitshäusern) arbeiten, gezwungen, Schornsteine ​​(Feuerstellen) hinaufzusteigen, um den Ruß auszufegen, um die Feuer der Reichen in ihren Häusern am Brennen zu halten.

    Es ist nicht wie heute. Kindern und Menschen geht es heute viel besser, weil sie fortschrittliche Arztpraxen haben. Die Menschen in viktorianischer Zeit litten unter vielen Krankheiten, hauptsächlich weil sie sich die Arztrechnungen nicht leisten konnten. Sie hatten keine lebenswürdige soziale Absicherung, sie waren einfach arm und arm, sie wollten bleiben.
  • Viktorianische Kinder hatten eine sehr schlechte Ernährung, so werden sie krank und sterben, alle reichen Leute hatten kein Mitleid, denn sie nannten sie nur Namen wie zum Beispiel schmutzige Ratten und andere schreckliche Namen

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