In Metallen sind nur wenige der Elektronen nicht an ein Atom gebunden, sie bewegen sich normalerweise frei zwischen den Atomen. Dies ist der Hauptgrund dafür, dass die Metalle gute Wärme- und Stromleiter sind. Mit anderen Worten, wenn eine Seite des Metalls heiß und das andere Ende des Metalls kalt ist, dann haben die am heißeren Ende vorhandenen Elektronen mehr Wärmeenergie als am kalten Ende. Da sich die Elektronen frei bewegen, übertragen sie Energie von der heißeren Seite auf die kühlere Seite.
Die Geschwindigkeit der Wärmeleitung hängt von vielen Faktoren ab wie:
Anzahl der freien Elektronen.
Geschwindigkeit des sich bewegenden Elektrons.
Entfernung, die das Elektron zurücklegen kann, bevor es auf etwas stößt.