In der Geschichte The Happiest Boy in the World des verstorbenen philippinischen Autors NVM Gonzalez schreibt ein Mann einen einfachen Brief an seinen Vermieter und erkundigt sich nach möglichen Unterkünften für seinen Sohn. Während der ganzen Geschichte denkt der Vater an seinen Sohn und an seinen alten Vermieter und fragt sich, ob der Vermieter den Jungen als Internat aufnimmt, damit er eine Schule in der Stadt besuchen kann. Der Vater ist sehr arm, und seine ärmlichen Verhältnisse quälen ihn, und er drückt seinen Stift zu Papier und versucht, seinen alten Vermieter um mehr Almosen zu bitten.
Während er den Brief schreibt, starrt der Vater gelegentlich zu seinem jungen und unschuldigen Sohn hinüber, der an einem Sack aus Sackleinen schlummert. Der Geruch von Armut steigt dem Vater in die Nase, während er Wort für Wort auskratzt und versucht, genau das Richtige zu sagen. Während des Schreibens des Briefes tauchen Erinnerungen an seine eigenen Erfahrungen mit dem Wirt auf, der großzügig mit Reis war, aber zum Zeitpunkt der Rückzahlung den doppelten Wert verlangte, und färbten seine Stimmungen und Gefühle. Während dieser ganzen Zeit, während er mit Erinnerungen kämpft und versucht, sich für seinen Sohn auszudrücken, sind seine Gutmütigkeit und sein reines Herz für den Leser offensichtlich.
Nachdem der Brief fertig ist, bittet der Vater einen Arbeiter, ihn in die Stadt zu bringen und dem Vermieter persönlich zu übergeben. Mit der Zeit wird der Sohn des Vaters sehr neugierig auf den Inhalt dieses Briefes, und er findet einen Weg, sich davonzuschleichen und ihn zu lesen. Als er sieht, was sein Vater für ihn zu tun versucht (um ihm ein besseres Leben zu ermöglichen und ihm eine Schulbildung zu ermöglichen, die ihm helfen wird, ihn aus dem endlosen Kreislauf der Armut zu befreien), fühlt er ein Glühen in seinem Herzen, und bald erkennt, dass er tatsächlich der glücklichste Junge der Welt ist.
Wir bleiben jedoch hängen, da wir nie erfahren, ob der Vermieter dem vom Vater vorgeschlagenen Szenario zustimmt. Rustikal und schön, diese sehr kurze Geschichte hat Authentizität und ist auf ihre Weise sehr berührend.