Francisco
3-jähriges Jurastudium in Vollzeit und nach dem Jurastudium 1-2 Jahre Schülerzeit. Die Bewerbung ist sehr schwierig, aber wenn Sie angenommen werden, sind die ersten 6 Monate Nachhilfe durch einen voll qualifizierten Rechtsanwalt und die nächsten 6 Monate unter Aufsicht. Während dieser Zeit werden Sie noch bezahlt. Dann müssen Sie sich für eines der vier Gasthäuser bewerben. Welches Gasthaus Sie auch wählen, Sie müssen für den Rest Ihrer Karriere dabei bleiben. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie ein vollqualifizierter Rechtsanwalt sein.
Viel Glück :D
Shanie
Die Zeitspanne hängt von der gewünschten Route und den Qualifikationen ab, die Sie besitzen. Wenn Sie einen Abschluss in Rechtswissenschaften (3 Jahre Vollzeit) erworben haben, müssen Sie danach ein Jahr lang einen Rechtsanwaltsberufslehrgang (BVC) absolvieren, dies ist Ihre Ausbildung. Danach müssen Sie eine Schülerausbildung machen (die für 2 Jahre in einer Kammer dauert), obwohl dies immer noch eine Ausbildung ist, die Sie bezahlt werden. Danach gilt man als vollqualifizierter Rechtsanwalt.
Damion
Nach dem Studium dauert es etwa 3 Jahre, wenn Sie ein Jurastudium abgeschlossen haben. Ein Jahr geht in die Ausbildung und die anderen zwei Jahre etwas anderes.
Tamia
Ein Barrister ist ein Begriff, der in bestimmten Ländern verwendet wird, um einen Anwalt zu beschreiben, wie zum Beispiel in England und Wales, wo der Anwaltsberuf in zwei Zweige unterteilt ist, die aus Anwälten bestehen, die traditionell für ihre Mandanten Prozessführungsarbeit leisten und den Fall vor niedrigeren Gerichten und Rechtsanwälten vertreten die traditionell den Fall des Mandanten vor dem höheren Gericht vertreten, wo ihnen das Recht auf Anhörung zusteht.
Der Bar Council ist das leitende Gremium für Anwälte im Vereinigten Königreich, das die Richtlinien für potenzielle Anwälte festlegt. Die Mindestvoraussetzung, um ein Barrister zu werden, ist ein Abschluss in Rechtswissenschaften oder einem anderen Fach. Wenn man jedoch einen Abschluss in einem nicht-juristischen Bereich hat, muss man einen einjährigen Kurs absolvieren, der als Common Professional Examination (CPE) bekannt ist.
Im Anschluss an den berufsqualifizierenden Studiengang bzw. Abschluss kann man sich dann zur Mitgliedschaft in einer der vier Gerichtshöfe einschreiben, über die der Student zur Rechtsanwaltskammer berufen wird, und erst dann den Rechtsanwaltsberufslehrgang (BVC) beginnen a einjähriger Kurs, in dem der Student den praktischen Teil der Anwaltschaft erlernt.
Nach Abschluss des BVC durchläuft der Student dann eine weitere einjährige Nachhilfephase, die so genannte Pupille, die in den ersten sechs Monaten das Zweitstudium bei einem Oberrechtsanwalt und in den nächsten sechs Monaten den praktischen Teil, jedoch unter Aufsicht, umfasst die der Student ein vollqualifizierter Rechtsanwalt wird.