Mafalda
Die Freundlichkeit des Heiligen Propheten (saws) kann auf viele Arten beschrieben werden. Er predigte allen Lebewesen Liebe und Güte. Er war der Ansicht, dass Freundlichkeit nicht nur auf Menschen beschränkt ist, sondern auf alle Lebewesen.
Hazrat Muhammad (SAW) warnte die Menschen vor Tierquälerei. Er rät seinen Leuten, sie freundlich zu behandeln. Hazrat Muhammad (SAW) erzählte seinen Gefährten immer von einer jüdischen Frau. Sie wurde von Gott dafür bestraft, dass sie ihre Katze verhungern ließ. Hazrat Muhammad (SAW) erzählte auch eine andere Geschichte von einer Frau, die einen verdurstenden Hund fand. Sie zog ihren Schuh aus, senkte ihn in einen nahegelegenen Brunnen und schöpfte Wasser daraus. Sie gab es dem durstigen Hund zu trinken. Diese gute Tat brachte ihr Gottes Vergebung für all ihre früheren Sünden ein.
Es gibt noch ein weiteres Beispiel aus dem Leben des Heiligen Propheten (saws). Abdullah Bin Masood (RA) erzählt: „Während wir in Begleitung von Hazrat Muhammad (PBUH) auf einer Reise waren, sahen wir zwei junge Tauben in einem Nest sitzen fliege wild um das Nest herum."
Als Hazrat Muhammad (PBUH) vor Ort eintraf und von dem Vorfall erfuhr. Hazrat Muhammad (SAW) sagte: "Wenn jemand von euch den Vogel gefangen hat, muss er ihn sofort freilassen, um die Vogelmutter zu trösten."
Abdullah bin Masood (RA) erzählt, dass sie bei einer anderen Gelegenheit etwas Stroh auf einen Ameisenhaufen gelegt und ihn angezündet haben. Sie wurden von Hazrat Muhammad (SAW) verflucht. Hazrat Muhammad (SAW) sagte, dass Tiere nicht im Gesicht gebrandmarkt werden sollten, da es ein sehr empfindlicher Teil des Körpers ist. Wenn das Tier überhaupt gebrandmarkt werden soll, sollte es auf dem Rücken gebrandmarkt werden.
Dies sind einige Beispiele für Freundlichkeit, die wir aus dem Leben des Heiligen Propheten (saws) nehmen. Als Muslim sollten wir auch seiner Liebe nicht nur zu den Menschen, sondern zu allen Lebewesen folgen.
Melba
Freundlichkeit ist eine große Tugend. Freundliche Worte und freundliche Taten sind ein sicherer Weg, Gottes Gnade zu gewinnen. Der beste und einfachste Weg, Gott zu gefallen, besteht darin, der Menschheit zu dienen, indem man die Tränen anderer in Trauer und Trauer abwischt. Alle Religionen der Welt haben allen Lebewesen Liebe und Güte gepredigt. Hazrat Muhammad (SAW) warnte die Menschen vor Tierquälerei. Er riet seinen Leuten, sie mit Freundlichkeit zu behandeln. Hazrat Muhammad (SAW) erzählte seinen Gefährten immer von einer jüdischen Frau. Sie wurde von Gott dafür bestraft, dass sie ihre Katze verhungern ließ. Hazrat Muhammad (SAW) erzählte auch eine andere Geschichte von einer Frau, die einen verdurstenden Hund fand. Sie zog ihren Schuh aus, senkte ihn in einen nahegelegenen Brunnen und schöpfte Wasser daraus. Sie gab es dem durstigen Hund zu trinken. Diese gute Tat brachte ihr Gottes Vergebung für all ihre früheren Sünden ein.
Abdullah bin Masud (RA) erzählt, dass sie etwas Stroh auf einen Ameisenhaufen gelegt und ihn angezündet haben. Sie wurden von Hazrat Muhammad (SAW) verflucht. Hazrat Muhammad (SAW) sagte, dass Tiere nicht im Gesicht gebrandmarkt werden sollten, da es ein sehr empfindlicher Teil des Körpers ist. Wenn das Tier überhaupt gebrandmarkt werden soll, sollte es auf dem Rücken gebrandmarkt werden.
Der Heilige Prophet (SAW) sagte auch: „Gott wird nicht gütig zu dem sein, der nicht gütig zu anderen ist“.