Wie hat Deutschland unter Hitler die Frauen gesehen?

Hitlers drei Ks standen für "Kinder, Kirche und Kuche", was übersetzt "Kinder, Kirche und Kochen" bedeutet. Frauen waren verpönt, wenn sie Make-up oder Hosen trugen. Das Haar sollte entweder zu einem Knoten oder zu Zöpfen arrangiert, aber nicht gefärbt oder dauergewellt werden. Vom Abnehmen wurde abgeraten, weil man dachte, dass Schlankheit nicht gut für das Gebären sei.
Die Regierung richtete auch Heime für unverheiratete Mütter ein. Diese wurden „Lebensborn“ genannt und waren an einer weißen Fahne mit einem roten Punkt in der Mitte zu erkennen. Aber auch Männer waren in diesen Heimen, in der Hoffnung, dass die Frauen in ihre Zimmer gehen und schwanger werden und „rassisch reinen“ SS-Männern vorgestellt werden.
Plakate, die die Rolle der Frau im Leben der Nazis zeigten - Hausfrau und Mutter - wurden verwendet, um die Geburt zu fördern. Hitlers Einstellung zu Frauen und der Rolle, die sie im 3. Reich zu spielen hatten, war allein mit den drei Ks verbunden. Alles, wofür er Frauen wollte, war, Babys zu bekommen, damit er in Zukunft ein bevölkerungsreicheres Land und damit mehr Männer für die Armee haben konnte.

Nun, Bob Marley aß gerne Kinder, also aß Hitler sie, damit sie lecker waren. Kein Wunder, dass Deutschland mehr Kinder haben wollte!