Wie funktioniert Stethoskop?

4 Antworten


  • Das Stethoskop ist ein medizinisches Gerät zum Abhören innerer Geräusche im menschlichen Körper. Es gibt zwei Arten von Stethoskopen im Einsatz, akustische und elektronische.

    Üblicherweise erhältliche akustische Stethoskope arbeiten mit der Übertragung von Schall vom Bruststück über luftgefüllte Hohlrohre zu den Ohren des Hörers. Das Bruststück besteht normalerweise aus zwei Seiten, die zum Erfassen von Geräuschen an den Patienten angelegt werden können – ein Diaphragma (Kunststoffscheibe) oder eine Glocke (Hohlschale). Wenn das Zwerchfell auf den Patienten gelegt wird, vibrieren Körpergeräusche das Zwerchfell und erzeugen akustische Druckwellen, die den Schlauch hinauf zu den Ohren des Zuhörers wandern. Wird die Glocke am Patienten angelegt, erzeugen die Vibrationen der Haut direkt akustische Druckwellen, die bis zu den Ohren des Hörers wandern. Die Glocke überträgt niederfrequente Töne, während die Membran höherfrequente Töne überträgt. Das Problem bei akustischen Stethoskopen besteht darin, dass der Geräuschpegel extrem niedrig ist, was die Diagnose erschwert.

    Elektronische Stethoskope überwinden die niedrigen Schallpegel, indem sie Körpergeräusche verstärken. Derzeit bieten eine Reihe von Unternehmen elektronische Stethoskope an, und es ist zu erwarten, dass das elektronische Stethoskop in wenigen Jahren die akustischen Geräte in den Schatten gestellt haben wird.
  • Üblicherweise erhältliche akustische Stethoskope arbeiten mit der Übertragung von Schall vom Bruststück über luftgefüllte Hohlrohre zu den Ohren des Hörers. Das Bruststück besteht normalerweise aus zwei Seiten, die zum Erfassen von Geräuschen an den Patienten angelegt werden können – ein Diaphragma (Kunststoffscheibe) oder eine Glocke (Hohlschale). Wenn das Zwerchfell auf den Patienten gelegt wird, vibrieren Körpergeräusche das Zwerchfell und erzeugen akustische Druckwellen, die den Schlauch hinauf zu den Ohren des Zuhörers wandern. Wird die Glocke am Patienten angelegt, erzeugen die Vibrationen der Haut direkt akustische Druckwellen, die bis zu den Ohren des Hörers wandern. Die Glocke überträgt niederfrequente Töne, während die Membran höherfrequente Töne überträgt. Das Problem bei akustischen Stethoskopen ist, dass der Geräuschpegel extrem niedrig ist, was die Diagnose erschwert.
  • Das Stethoskop ist ein medizinisches Gerät zum Abhören innerer Geräusche im menschlichen Körper. Es gibt zwei Arten von Stethoskopen im Einsatz, akustische und elektronische.

    Üblicherweise erhältliche akustische Stethoskope arbeiten mit der Übertragung von Schall vom Bruststück über luftgefüllte Hohlrohre zu den Ohren des Hörers. Das Bruststück besteht normalerweise aus zwei Seiten, die zum Erfassen von Geräuschen an den Patienten angelegt werden können – ein Diaphragma (Kunststoffscheibe) oder eine Glocke (Hohlschale). Wenn das Zwerchfell auf den Patienten gelegt wird, vibrieren Körpergeräusche das Zwerchfell und erzeugen akustische Druckwellen, die den Schlauch hinauf zu den Ohren des Zuhörers wandern. Wird die Glocke am Patienten angelegt, erzeugen die Vibrationen der Haut direkt akustische Druckwellen, die bis zu den Ohren des Hörers wandern. Die Glocke überträgt niederfrequente Töne, während die Membran höherfrequente Töne überträgt. Das Problem bei akustischen Stethoskopen besteht darin, dass der Geräuschpegel extrem niedrig ist, was die Diagnose erschwert.

    Elektronische Stethoskope überwinden die niedrigen Schallpegel, indem sie Körpergeräusche verstärken. Derzeit bieten eine Reihe von Unternehmen elektronische Stethoskope an, und es ist zu erwarten, dass das elektronische Stethoskop in wenigen Jahren die akustischen Geräte in den Schatten gestellt haben wird.
  • Das Stethoskop ist ein medizinisches Gerät zum Abhören innerer Geräusche im menschlichen Körper. Es gibt zwei Arten von Stethoskopen im Einsatz, akustische und elektronische.

    Üblicherweise erhältliche akustische Stethoskope arbeiten mit der Übertragung von Schall vom Bruststück über luftgefüllte Hohlrohre zu den Ohren des Hörers. Das Bruststück besteht normalerweise aus zwei Seiten, die zum Erfassen von Geräuschen an den Patienten angelegt werden können – ein Diaphragma (Kunststoffscheibe) oder eine Glocke (Hohlschale). Wenn das Zwerchfell auf den Patienten gelegt wird, vibrieren Körpergeräusche das Zwerchfell und erzeugen akustische Druckwellen, die den Schlauch hinauf zu den Ohren des Zuhörers wandern. Wird die Glocke am Patienten angelegt, erzeugen die Vibrationen der Haut direkt akustische Druckwellen, die bis zu den Ohren des Hörers wandern. Die Glocke überträgt niederfrequente Töne, während die Membran höherfrequente Töne überträgt. Das Problem bei akustischen Stethoskopen besteht darin, dass der Geräuschpegel extrem niedrig ist, was die Diagnose erschwert.

    Elektronische Stethoskope überwinden die niedrigen Schallpegel, indem sie Körpergeräusche verstärken. Derzeit bieten eine Reihe von Unternehmen elektronische Stethoskope an, und es ist zu erwarten, dass das elektronische Stethoskop in wenigen Jahren die akustischen Geräte in den Schatten gestellt haben wird.

Schreibe deine Antwort

Ihre Antwort erscheint nach der Moderation appear