Wie entsteht ein Stern?

Sternentstehung ist ein Verfahren, bei dem sich die kalte und dunkle Gas- und Staubwolke in einen extrem heißen funkelnden Stern mit einer Oberflächentemperatur zwischen 3.000 K und 50.000 K verwandelt hat. Die Galaxie besteht aus einer großen Menge kalter Gase, die sich aufgrund ihrer eigenen Anziehungskraft zusammenziehen. Bei der Kontraktion erwärmt sich das Volumen der Wolke und nimmt scheinbar die Kugelform an. Wenn es heißer wird, wird mehr Druck ausgeübt, was zu einer weiteren Kontraktion führt. Der Kontraktionsprozess erreicht seinen Endpunkt, wenn die Gravitationskraft und der Gasdruck in Homöostase eintreten. Wenn die Wolke extrem heiß wird oder ihren eigenen Schwellenpunkt erreicht, leitet sie die thermonukleare Fusion in ihrem Zentrum ein.die es dem Phänomen schließlich ermöglicht, die eigene Gravitation für eine lange planetarische Zeit zu seinem eigenen Zentrum zu verlängern – ein solches Phänomen wird dann als Stern bezeichnet und so entsteht ein Stern.

Ein Stern kann als massive und leuchtende Kugel aus Plasma definiert werden. Grundsätzlich werden Sterne aus riesigen Molekülwolken im interstellaren Medium gebildet. Diese Wolken bestehen aus Wasserstoff mit 23-28% Helium und einem gewissen Prozentsatz verschiedener schwererer Elemente. Die Gravitationsinstabilität innerhalb einer Molekülwolke, ausgelöst durch massive Sternexplosionen oder die Kollision zweier Galaxien, bildet einen Stern.