Welches Land kauft die meisten Rolls-Royce-Autos?

2 Antworten


  • Es sind immer noch die USA und dann Großbritannien. Auf Platz 3 zu galoppieren ist allerdings... China. Die jährliche Absatzsteigerung in China betrug im Jahr 2006 60 %. Bis vor kurzem war Japan der drittgrößte Markt für Rolls-Royce-Automobile.

    Im Dezember 2006 kaufte ein chinesischer Bauträger (mit Sitz in Peking) den teuersten Rolls Royce aller Zeiten. Es war eine Sonderanfertigung, kostete 2,2 Millionen US-Dollar, ist 23 Fuß lang und verfügt über 2 gegenüberliegende Rücksitzreihen.

    In der gleichen Woche erhielt das In the Peninsula Hotel in Hongkong die bisher größte Einzelbestellung von Rolls Royce Phantoms (14 Fahrzeuge). Die Herstellung dieser Fahrzeuge dauert 350 Arbeitsstunden und ist überall mit Lederausstattung und Wurzelnussfurnier ausgestattet. Die Halbinsel hat auch in der Vergangenheit oft den Rekord für die größte Anzahl von Rolls gehalten, die in einer einzigen Bestellung gekauft wurden.

    Rolls Royce erlebt derzeit boomende Absatz- und Gewinnsteigerungen. Vor nicht allzu langer Zeit steckte die Autosparte von Rolls Royce in einer Sackgasse. Die Verkäufe gingen zurück und der Appetit auf die handgefertigten Luxusfahrzeuge schien nachzulassen. Einige der Kritiken sagten so ziemlich "Diese Autos sind nicht mehr interessant".
  • In Europa verkauft Rolls Royce jährlich 12 seiner luxuriösen Limousinen in Belgien. Kein anderes Land in Europa schneidet besser ab, nicht einmal das reiche Monaco oder die Schweiz. Das beliebteste Modell ist der Phantom mit einem Preis von 358.000 Euro. Der Rolls Royce Ghost ist mit einem Preis ab 230.000 Euro der günstigste.

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