Es gibt eine Reihe verschiedener Typen von Wechselmediengeräten, einschließlich Disketten, optische Platten, Speicherkarten, Magnetbänder und Papierdatenspeicher.
Disketten sind eine relativ veraltete, aber immer noch effiziente Möglichkeit, Medien auf einem Wechseldatenträger zu speichern. Die Diskette wurde in den 1970er Jahren von IBM erfunden und war in einer Reihe von Größen erhältlich - der 3,5-Zoll-Diskette, der 5,25-Zoll-Diskette und der 8-Zoll-Diskette. Je größer die Diskette, desto mehr Informationen können auf der Diskette gespeichert werden.
Disketten bestehen aus einem dünnen Stück Plastik, was bedeutete, dass die Disketten in verschiedenen Farben erhältlich waren und beschrieben werden konnten. Im Inneren des Kunststoffs befand sich ein magnetisches Speichermedium – auf diesem Medium wurden die Daten oder Informationen gespeichert.
Auch wenn Ihnen der Begriff "optische Datenträger" möglicherweise nicht bekannt ist, sind Sie wahrscheinlich mit den auf dem Markt erhältlichen Typen optischer Datenträger wie CDs und DVDs vertraut. Optische Platten werden in einen Computer, DVD-Player oder ein anderes derartiges Gerät eingelegt und von dem optischen Plattenlaufwerk innerhalb des Geräts gelesen. Dieses Laufwerk verwendet elektromagnetische Wellen, um die auf der Festplatte gespeicherten Informationen zu lesen, die dann vom Computer dekodiert und übersetzt werden.
Speicherkarten können in verschiedenen Formen erscheinen, einschließlich USB-Sticks (manchmal auch als USB-Sticks bekannt) und FlashDrives. Speicherkarten werden in einen speziell dafür vorgesehenen Steckplatz des Computers eingesteckt und die Informationen auf der Karte werden direkt in den Computer übertragen. Speicherkarten können aufgrund ihrer geringen Größe in Geräten wie tragbaren Spielkonsolen und Mobiltelefonen verwendet werden, während die Speicherkapazität der Karten es ermöglicht, sehr große Datenmengen darauf zu speichern.