Was war die paneuropäische Retail-Banking-Strategie der Deutschen Bank?

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  • Sie ist eine der größten Banken Deutschlands. Die Deutsche Bank will jedoch in den Verbrauchermarkt eintreten, um den Bedürfnissen der europäischen Verbraucher gerecht zu werden. Im Jahr 2000 bietet die Deutsche Bank das Joint Venture einer anderen deutschen Bank namens Dresdner Bank an.

    Der Grund für das Joint Venture zwischen zwei Banken liegt in der besseren Investition und in strategischen Allianzen, um auf den europäischen Märkten gute Gewinne zu erzielen und mit den anderen internationalen Investmentbanken wie Citicorps zu konkurrieren. So führten beide Unternehmen durch ihre Fusion im Retail Banking neue Banken mit dem Namen Bank 24 ein, die als eigenständige Einheit auf dem europäischen Markt agieren und jeweils nur 10 Prozent der Anteile an der Bank erwerben können.

    Aber nach einigen Jahren des Betriebs der Bank 24 brach der Vertrag oder die Vereinbarung zwischen den beiden Managementteams zusammen. So änderte das Management die Geschäftsstrategie für das Privatkundengeschäft. Als sie später bemerkten, dass die Banken neben dem Privatkundengeschäft auch die Anlage- und Rentenpläne einführten, um die große Anzahl von Einlagen bei ihren Banken anzuziehen, so bedienten sie andere Menschen und entwickelten Strategien, um den Bedürfnissen älterer Kunden gerecht zu werden.

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