Kiera
Die Frauen trugen ihre Haare oft hoch, mit vielen kunstvoll verzierten Clips und Schleifen, die sie festhielten. Sie trugen Perlenanhänger an goldenen Ketten und Samtkleider, die von vielen Lagen Petticoats und Reifen gehalten wurden. Korsetts wurden immer getragen, denn die Taille einer Frau darf nicht größer als 25-27 Zoll sein. Ihre Höschen waren knielang und ausgebeult. An den Höschen waren Strümpfe befestigt. Sie waren oft aus Wolle.
Männer trugen Kniehosen, die wie bauschige Shorts waren, und Strümpfe. Sie trugen schlichte Hemden, aber aufwendige Westen aus Samt oder einem weichen Stoff. Pelzmützen wurden getragen und braune oder schwarze Lederschuhe. Goldmedaillons wurden immer um den Hals getragen und Ringe an fast jedem Finger angebracht.
Kamren
Wunderschön dekorierte und detaillierte Outfits. Viele hochwertige und teure Stoffe. Alles wurde individuell angefertigt/angepasst an jede Person. Reichlich Schmuck. Früher floss viel Geld in ein einziges Outfit. Die Kleidung repräsentierte lange vor der Gründung Amerikas einen Status.
Mireya
Die Reichen trugen oft Schwarz. Dies liegt daran, dass das Material mehrmals gefärbt werden müsste, um den erforderlichen Farbgrad zu erreichen. Nach dem Sterben müsste das Material getrocknet werden. Dann müsste ein Schneider oder eine Näherin das Material nach Ihren Wünschen zuschneiden. All dies hat Zeit und viel Geld gekostet. Bohemians wie Shakespeare, Drake und Raleigh ließen sich oft Schmuck in ihre Oberbekleidung einnähen, um ihre "Individualität" zu betonen, besonders in den beiden letzteren war Shakespeare etwas zurückhaltender und trägt nur einen Ohrring im einzigen "Porträt". “ von ihm noch entdeckt, das Chandos-Porträt.