Viele Marken wurden beschuldigt, an der einen oder anderen Stelle Sklavenarbeit eingesetzt zu haben.
Obwohl keine Designermarke jemals daran denken würde, offen zuzugeben, dass Sklaven an der Herstellung ihrer Kleidung beteiligt sind, ist es sehr gut möglich, dass viele der Kleidungsstücke, die wir tragen, auf die eine oder andere Weise mit Sklaverei in Verbindung gebracht werden.
Labels, die Sklaverei verwenden
Frage : Was haben Levi's-Jeans, Coca-Cola, Heineken-Bier, Nike-Sneaker und Waren, die in Londons exklusivem Harrods-Laden zum Verkauf angeboten werden, gemeinsam?
Antwort: Laut diversen Aktivisten sind das alles große Handelsmarken, die bei der Herstellung ihrer Produkte Menschenrechte verletzen – bis heute!
Obwohl 'von Sklaven produziert' kein Etikett ist, das oft verwendet wird, um ihre Produkte zu kennzeichnen, sind die oben aufgeführten Unternehmen alle dafür bekannt, Minderjährige zu beschäftigen, sie zu langen Arbeitszeiten zu zwingen und sie so gut wie nichts zu bezahlen!
Marken, die Sklavenarbeit einsetzen
Obwohl die internationale Arena wettbewerbsfähig ist – und Organisationen wie die ILO und die UNICEF alle möglichen Anstrengungen unternehmen, um die moderne Sklaverei abzuschaffen – wird behauptet, dass mindestens fünf der internationalen Top-Marken, die heute im Einzelhandel erhältlich sind, tatsächlich von Sklaven hergestellt werden.
Die meisten dieser Sklaven sind Frauen und Kinder, die in Sweatshops in Entwicklungsländern arbeiten. Sie leiden oft unter entsetzlichen Bedingungen und verdienen sich einen Hungerlohn für all ihre Anstrengungen und harte Arbeit.
Was bestimmte Designermarken betrifft,
so behauptete
ein Blog, den ich während meiner Recherche
gelesen habe, dass
Hugo Boss direkt von der Versklavung von Gefangenen in Nazi-Deutschland profitiert hat!
Ein anderer Artikel schlug vor, dass
Topshop's Philip Green scheffelt Millionen auf dem Rücken der Sklaverei. Victoria's Secret ist eine weitere hochkarätige Marke, gegen die
ähnliche Vorwürfe erhoben wurden.