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Als Arzthelferin ist es wichtig, den Patienten zuzuhören und sie zu verstehen. Aktives Zuhören ist eine Erweiterung der allgemeinen Kommunikationsfähigkeiten. Sie können sowohl verbale als auch nonverbale Kommunikation beinhalten.
Fünf der aktiven Zuhörfähigkeiten, die Sie verwenden können, sind wie folgt:
• Den Patienten als Ganzes verstehen – Sie möchten alles über den Patienten und nicht nur über seine Krankheit oder Krankheit wissen. Sie müssen zuhören, was sie zu sagen haben, nicht nur auf ihre Worte, sondern auch auf die Botschaften, die in ihren Worten verborgen sind. Wenn Sie ihre Körpersprache beobachten, während sie sprechen, können der Ton ihrer Stimme und ihr allgemeines Erscheinungsbild Ihnen helfen, zu verstehen, wie sich die Person fühlt. Wenn sie krumm sind oder einen traurigen Ton haben, wissen Sie, dass Sie versuchen müssen, positiv zu sein, damit sie ihre Meinung sagen können.
• Erforschung der Krankheit – während Sie dem Patienten zuhören und sich mit ihm unterhalten, müssen Sie versuchen herauszufinden, was ihn beunruhigt. Sorgen Sie dafür, dass sie sich wohl fühlen, indem Sie interessiert zuhören und schätzen, was sie zu sagen haben. Eine Unterbrechung kann dem Patienten das Gefühl geben, dass er keine Zeit zum Sprechen hat.
• Gemeinsamkeiten finden – Sie möchten das Gefühl haben, frei mit dem Patienten sprechen zu können. Aktives Zuhören kann schwer zu erlernen sein und erfordert, dass der Zuhörer versucht, beim Zuhören häufige Reaktionen zu vermeiden. Wenn starke Emotionen im Spiel sind, können Beschimpfungen und Kritik ins Spiel kommen. Dies gilt es zu ignorieren, damit die Bindung zwischen Hörer und Sprecher stärker werden kann.
• Patient-Arzt-Beziehung – diese sollte beim Zuhören verstärkt werden. Als Zuhörer sollten Sie sich nur auf den Patienten konzentrieren und sich nicht von anderen Dingen wie persönlichen Angelegenheiten ablenken lassen. Dies hilft Ihnen, Ihrem Patienten Ihre volle Aufmerksamkeit zu schenken und zeigt ihm, dass Sie an seinen Worten interessiert sind.
• Notizen machen – das kann entweder mental während des Gesprächs sein oder Punkte aufschreiben, nachdem Sie den Patienten gesehen haben. Sie möchten nicht abgelenkt wirken, indem Sie zu viel schreiben, während sie mit Ihnen sprechen. Wenn Sie sich Notizen machen, können Sie sich an den Patienten und alles, was Sie besprochen haben, erinnern und bei Bedarf für das nächste Mal bereit sein.