Douglas
Eine Reihe von regelmäßig wiederkehrenden Impulsen variiert in Amplitude, Dauer, Form oder Zeit als Funktion des Modulationssignals
Wird verwendet, um sowohl analoge als auch digitale Informationen wie Sprache und Daten zu übertragen. Das analoge Signal wird abgetastet, digitalisiert und codiert in einen digitalen Impulsstrom. Wenn das Signal bereits in digitaler Form vorliegt, kann es in eine digitale Impulsfolge codiert werden.
Ursprünglich von AH Reeves im Jahr 1937 erfunden
Pulse Code Modulation ist die Darstellung eines Signals durch eine Reihe von digitalen Pulsen, indem zuerst das Signal abgetastet, quantisiert und dann kodiert wird.
Das PCM-Signal selbst ist eine Folge von diskreten, numerisch codierten Binärwerten, die aus der Digitalisierung des analogen Signals abgeleitet werden.
PCM-Schritte
Abtastung
– PAM
– Nyquist-Abtastratensatz
Quantisierung
– Gleichförmig und ungleichförmig
– A-Law und
m- Law
Kodierung
– Binäre Folgen.
Beispiele
für Pulsmodulation Puls-Amplituden-Modulation (PAM)
Delta-Modulation (DM)
Puls-Weiten-Modulation (PWM)
Puls-Code-Modulation (PCM)
Puls-Position-Modulation (PPM)
VORTEILE DER PULS-
MODULATION Störfestigkeit
Preiswert digitale Schaltung
Kann mit anderen pulsmodulierten Signalen im Zeitmultiplex gemultiplext werden
Übertragungsdistanz wird durch den Einsatz von regenerativen Repeatern
erhöht Digitale Pulsströme können gespeichert werden.
Fehlererkennung und -korrektur sind einfach zu implementieren.
NACHTEILE DER PULSMODULATION
Benötigt eine viel größere Bandbreite zum Senden und Empfangen als das analoge Gegenstück
Spezielle Kodierungs- und Dekodierungstechniken können erforderlich sein, um die Übertragungsraten zu erhöhen, was die Wiederherstellung des Pulsstroms erschwert.
Kann eine genaue Synchronisation der Uhren zwischen der sendenden und der empfangenden Station erfordern