Was ist eine Kernfamilie und welche Vorteile hat es, darin zu leben?

1 Antworten


  • Die Kernfamilien sind in der Regel eine gut unterhaltene wirtschaftliche Familie.

    Hier sind einige der Hauptvorteile der Kernfamilie:

    Eine stabile Umgebung: Kinder, die während ihrer Wachstumsjahre in einer Familie mit denselben Eltern aufwachsen, haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, Stabilität in ihrer Beziehung und emotionalen Bindung zu haben. Kinder, die in einem Alleinerziehenden-Haushalt aufwachsen, haben ein höheres Risiko, ein Gefühl des Verlusts gegenüber dem abwesenden Elternteil zu empfinden und verpassen den Vorteil der emotionalen Unterstützung und der doppelten Einsichten, die sowohl ein Vater als auch eine Mutter bieten können.

    Verhaltensstabilität: Sowohl beim Vater als auch bei der Mutter bekommen Kinder ein besseres Gespür dafür, was verhaltensmäßig akzeptabel und nicht akzeptabel ist, insbesondere wenn beide Eltern sich um ihre Erziehung kümmern. Wenn sich beide Elternteile auf das Verhalten ihrer Kinder einigen, verleiht dies Autorität und kann somit besser vermittelt werden.

    Ein Gefühl von Beständigkeit: Wenn Kinder in einer Kleinfamilie aufwachsen, bekommen sie ein Gefühl von Beständigkeit, insbesondere wenn es auch die Nähe zu anderen Familienmitgliedern wie Großeltern, Tanten und Onkeln und Cousins ​​​​einschließt. Dadurch können sie sich vor allem bei traditionellen Zusammenkünften als Teil eines größeren Ganzen fühlen. Dies bildet ein starkes Fundament für ihre Wurzeln und kann ihr ganzes Leben lang ein Leitprinzip sein.

    Lernfähigkeiten: In einer Kleinfamilie erhalten Kinder in der Regel eine weitaus umfassendere Ausbildung in Lebenskompetenzen. Zum Beispiel bringen Mütter ihren Kindern normalerweise Beziehungsfähigkeiten bei, wie emotionale Reaktionsfähigkeit und wie man reibungslose Beziehungen zu anderen hat, während Väter ihren Kindern im Allgemeinen handwerkliche Fähigkeiten und sportliche Fähigkeiten beibringen, wie Dinge im Haus reparieren oder einen Baseball schlagen. sowie den Umgang mit der Außenwelt.

    Verantwortung teilen: Da sich zwei Elternteile die Verantwortung für die Kindererziehung teilen, kann sich ein Elternteil Zeit nehmen, anderen Interessen nachzugehen oder sich auszuruhen, während der andere Elternteil mit den Kindern spielt oder arbeitet. Kinder, die in einer traditionellen Kleinfamilie aufgewachsen sind, neigen auch dazu, einen Teil der Verantwortung zu übernehmen, wie z. B. ältere Geschwister, die sich um jüngere Geschwister kümmern. In einer Kernfamilie werden solche Rollen normalerweise eher durch Erwartung und Vorbild als durch formelle Anweisung ausgeübt.

    Physische und emotionale Unterstützung: Kernfamilien verfügen in der Regel über mehr physische und emotionale Ressourcen, mit denen sie das Ganze stärken können. Durch die Beobachtung der Eltern und das Befolgen der von ihnen gegebenen Beispiele lernen Kinder, beim Aufbau der Familie mitzuhelfen

    MCP, Neu-Delhi

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