- Die moralische Lektion der Halskettengeschichte
Die moralische Lektion der Halsketten-Geschichte ist, dass wir Menschen nicht nach ihrem Äußeren beurteilen sollten, weil sie reich und erfolgreich erscheinen mögen und dies möglicherweise nicht der Fall ist. Es lehrt uns auch, dass wir uns nicht nach materiellem Besitz sehnen sollten, sondern erkennen, dass wir mit dem, was wir haben, Glück haben.
- Was ist die Geschichte der Halskette?
Die Halskettengeschichte ist eine französische Geschichte, die 1884 von Guy de Maupassant geschrieben wurde. Die Geschichte folgt Madamae Mathilde und ihrem Mann. Mathilde glaubte, dass sie eines Tages eine hohe soziale Stellung im Leben einnehmen würde. Sie war nur eine arme Frau und ihr Mann auch, aber er liebte sie und versuchte, ihr alles zu geben, um sie glücklich zu machen.
Eines Tages wird ihr Mann zu einer Party eingeladen, die seiner Frau möglicherweise die Möglichkeit geben könnte, einige Leute zu treffen, die in der Gesellschaft hochrangig waren. Er musste um die Tickets betteln, aber seine Frau war nicht erfreut, als er sie bekam, weil sie nichts zum Anziehen hatte. Ihr Mann hatte das kleine Geld für den Kauf eines neuen Gewehrs gespart, seiner Frau aber das Geld gegeben, um ein neues Kleid für die Party zu kaufen. Sie war immer noch nicht glücklich, weil sie keinen Schmuck hatte, der zu ihrem neuen Kleid passte, also schlug ihr Mann vor, sich von ihrer Freundin eine Halskette zu leihen.
Mathilde borgt sich von ihrer Freundin eine Diamantkette, stellt aber irgendwann während der Party fest, dass sie die Kette verliert. Mathilde und ihr Mann müssen sich Geld von Kredithaien leihen, um zusammen genug zu bekommen, um die Halskette zu ersetzen. Das Paar musste 10 lange Jahre hart arbeiten und schwere Handarbeit verrichten, um die Kredithaie zurückzuzahlen.
Am Ende der Geschichte trifft Mathilde auf die Freundin und erzählt ihr die Geschichte mit der Halskette. Die Freundin gibt dann zu, dass die Kette nicht echt war und nur einen winzigen Bruchteil des Ersatzes gekostet hat, den Mathilde für sie gekauft hat.