Greif
In diesem Gedichtfrühling macht die erste Zeile eine abstrakte Aussage. Wie wird diese Aussage zur Überzeugung gebracht?
Zane
In diesem Gedicht "Herbst" feiert Longfellow die Farbe und Majestät der Herbstsaison. Er bringt auch die Gebete der Bauern ein, denn der Herbst ist die Zeit der Ernte. Die Getreidegarben leuchten auf dem Altar wie in Ehrfurcht vor einem Gott der Ernte und Fruchtbarkeit. Der Wind agiert als Almosengeber (Almosenspender), um die goldenen Blätter des Herbstes als Ankündigung zu verstreuen, dass der Herbst da ist, und der Wind möchte den Reichtum des Herbstlaubs (und der Ernte) mit allen teilen, die in Not sind.