Politikwissenschaft und Psychologie sind sehr eng miteinander verbunden, die Beziehung zwischen beiden wird als „politische Psychologie“ bezeichnet. Einige der Gründe, warum sie so eng miteinander verbunden sein können, sind:
- Der Hauptzweck dieser Beziehung besteht darin, dass Psychologen versuchen, die Wurzeln und Konsequenzen des Verhaltens und Handelns von Politikern zu finden.
- Bei der Betrachtung des Handelns von Politikern werden Psychologen Theorien berücksichtigen, die ihren Ursprung in der Kognitions- und Sozialpsychologie haben.
- Die Studie hilft zu verstehen, wie und warum politische Ereignisse oft auf bestimmte Weise beginnen und sich entwickeln. Es hilft, zu verstehen und zu begründen, warum Politiker tun, was sie tun.
- Dieser Zweig der Psychologie versucht, Theorien und Fakten zu verwenden, um politische Probleme zu verstehen und zu beschreiben.
- Ein weiterer Aspekt ist die Frage, wie sich politisches Verhalten langfristig auf den Einzelnen auswirkt. Dies liegt daran, dass das Handeln von Politikern das Leben von Millionen von Menschen beeinflusst, so dass Entscheidungen in diesem Bereich kein einfacher Prozess sind.
- Die Absichten des Politikers und die Ziele, die er zu erreichen versucht, einschließlich der Art und Weise, wie dies dem Rest der Gesellschaft zugute kommt, werden ebenfalls analysiert.
Diese Beziehung kann auch die Betrachtung von Themen wie der Medienwahrnehmung des Politikers, des Wahlsystems und der öffentlichen Meinung umfassen. Es kann sich auch mit Bereichen wie Vorurteilen und Rassismus im Wahlsystem und politischen Meinungen befassen.