Eliza
1. Sie müssen Ihre Entscheidungen begründen, um die Zustimmung aller Beteiligten zu erhalten.
2. Mitglieder dürfen aus Angst, gezüchtigt zu werden, nicht frei diskutieren.
3. In der Regel legt die Mehrheit das Ergebnis fest und dies lässt die Minderheiten unzufrieden.
4. Persönliche Beziehungen können durch emotionale Reaktionen eine wichtigere Rolle spielen als sie sollten.
5. Die Einholung der Einwilligung dauert länger.
6. "Zwei Köpfe sind besser als einer." Dies kann bedeuten, dass eine Gruppe eine Entscheidung trifft, und dies kann entweder das Ergebnis einer kombinierten höheren Intelligenz oder eines kombinierten größeren Mangels an Intelligenz sein.
7. Prioritäten verschiedener Parteien führen zu unterschiedlichen Zielen und unterschiedlichen Entscheidungen.
Es gibt offensichtlich mehr Negatives, aber diese sind die, die ich identifiziere.