Rosalia
Immer wenn die Zentraleinheit oder die CPU die Befehle aus dem Hauptspeicher erhält, um einen bestimmten Prozess auszuführen, wird die Zeit, die zum Wiederherstellen des Befehls und zum Auslösen der Task benötigt wird, als Befehlszyklus bezeichnet und kann auch als bezeichnet werden der I-Zyklus oder die I-Zeit.
Die Ausführungsserie kann auch als die Zeitdauer oder Periode erklärt werden, in der der gegebene Befehl ausgeführt wird und dann das Endergebnis einfach in einem Register gespeichert wird und auch als E-Zyklus oder E-Zeit bekannt ist. Ein Maschinenzyklus besteht aus dem Befehlszyklus zusätzlich zu einem oder mehreren Ausführungszyklen. Früher wurde ein Maschinenzyklus in Millisekunden (Tausendstelsekunden) berechnet. Aber mit der Einführung einer immer schnelleren Zentraleinheit wird heute eher erwartet, dass wir Maschinenzyklen in Mikrosekunden und auch in Nanosekunden oder Pikosekunden in den größten und besten Computern aller Zeiten berechnen.
Die Zentraleinheit verfügt über eine interne Uhr, die alle Abläufe und Prozesse im Zyklus synchronisiert, und die Taktgeschwindigkeit hilft bzw. hilft, die Geschwindigkeit zu bestimmen, mit der die Prozesse ausgeführt werden.