Lorna
Die wörtliche Bedeutung dieses Gedichts ist, dass Langston Hughes seine Träume nicht verwirklichen kann, weil er schwarz ist.
Als Kind war er sich der Grausamkeit der Welt nicht bewusst und wagte in seinem unschuldigen Optimismus den Traum, Großes zu erreichen.
Mit der Zeit und mit zunehmendem Alter stellte er fest, dass seine Möglichkeiten aufgrund von Vorurteilen, Rassismus und Diskriminierung begrenzt waren und er dadurch daran gehindert war, seine Träume zu verwirklichen.
Er verwendet eine bildliche Sprache, um diese tragische, buchstäbliche Realität zu beschreiben. Ein Gleichnis, der Vergleich zweier Dinge mit as oder like, wird verwendet, um seine Kindheitsträume als „hell wie eine Sonne“ zu beschreiben.
In einer Metapher, dem Vergleich zweier Dinge ohne gleich oder gleich, beschreibt er dann Vorurteile, Rassismus, Diskriminierung und all die anderen Hindernisse, die ihm die Welt als „Mauer“ in den Weg stellt.
Diese „Mauer“, wie er fortfährt, stieg immer weiter an, „bis sie den Himmel berührte“. Anders gesagt, die Welt, die Mauer, hat die Vision seiner Träume, die Sonne, versperrt und es so mehr oder weniger unmöglich gemacht, sie zu verwirklichen.
Die daraus resultierende Verzweiflung wird als Schatten beschrieben oder mit ihm verglichen, während er in seiner Niederlage sagt: „Ich lege mich in den Schatten“.
Alle diese figurativen Symbole, die Sonne, die Wand, das Licht und die Dunkelheit, werden durch das Gedicht bis zum Ende getragen.
wenn er seinen Händen verzweifelt befiehlt, sich durch die Wand zu drücken, damit er seine Träume verwirklichen kann.
Nur wenn er sagt „Ich bin schwarz“ und „Meine dunklen Hände“ ausruft, verwendet er eine wörtliche Sprache. Diese unverblümte Wahrhaftigkeit macht es besonders verblüffend.
Die Tatsache, dass der einzige Grund für diese Hindernisse seine schwarze Haut ist, macht es noch verletzender.
Isaac
Dieses Gedicht handelt davon, dass ein Traum abgeschnitten wurde, an den man eine Zeitlang nicht glaubte und dann wieder daran glaubte. Es gilt für uns alle und was passieren kann. Manchmal müssen wir uns mit aller Kraft zurückkämpfen, um unsere Träume zu verwirklichen, wenn wir es im Chaos des Alltags nicht vergessen. Es gibt kein Hindernis, das man nicht mit harter Arbeit und Selbstvertrauen überwinden kann. Dieses Gedicht sollte ein Leitfaden für alle sein, die das Gefühl haben, dass die Hindernisse des Lebens zu hoch sind, um sie zu überwinden. So fühlen sich Menschen, wenn sie ihre Träume aus den Augen verloren haben,