Warum weist Prosa darauf hin, dass Klatsch die Qualitäten guter Belletristik hat?

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  • Francine Prosa sagt in ihrem Essay, dass Klatsch alle Qualitäten guter Fiktion hat. Klatsch wird hauptsächlich zum Vergnügen und zur Unterhaltung gemacht. Es berichtet uns alles über unsere Nachbarschaft und die dort lebenden Menschen. Es ist normalerweise eine Mischung aus Information und Vorstellungskraft. Es erzeugt auch Spannung und Nervenkitzel bei den Zuhörern.

    Laut dem Autor hat Klatsch einen Sinn und Nutzen. Manche Leute werden süchtig nach Klatsch und fühlen sich ohne sie unruhig. Es heißt "Der uneingestandene arme Verwandte der zivilisierten Konversation". Manche Leute denken, dass Klatsch ein wenig unmoralisch ist. Sie sagen, dass es dazu gedacht ist, andere zu kritisieren und zu beschimpfen. Es verursacht auch Zeitverschwendung.

    Der Autor sagt, dass Klatsch trotz einiger Einwände die wesentlichen Elemente einer guten Fiktion enthält. Es ist ein Werkzeug der Kommunikation und des Verstehens. Obwohl Gestrude Stein Hemming übrigens erzählte, dass Klatsch nicht als Literatur bezeichnet werden kann, sind sie sich doch in vielerlei Hinsicht ähnlich. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass Tempo, Ton, Klarheit und Authentizität wesentliche Eigenschaften für Klatsch und gut gemachte Fiktion sind. Ihrer Meinung nach ist Klatsch keine zeitraubende, wertlose Tätigkeit. Es ist wie ein nützliches Hobby, das seinen erzieherischen und moralischen Wert dieser Geschichte hat.

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