Wann wurde Methadon erfunden?

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  • Das synthetische Opioid Methadon wurde erstmals im Jahr 1937 in Deutschland entwickelt. In den USA wurde erstmals von dem Pharmaunternehmen Eli Lilly and Company auf den Markt gebracht. Im Jahr 1937 wurde Methadon/Dolophin erstmals von Max Bockmühl und Gustav Ehrhart, zwei deutschen Wissenschaftlern bei der IG Farben (dh Hoechst-Am-Main, das zu Frankfurt gehört) synthetisiert. Sie synthetisierten dieses Opioid im Zuge ihrer Suche nach einem Analgetikum, das sich bei Operationen als einfacher (und weniger süchtig machend) als Morphin erweisen würde.

    Bockmühl und Ehrhart meldeten am 11. September 1941 eine synthetische Substanz mit dem Namen Hoechst 10820 oder Polamidon zum Patent an. Im Jahr 1947 führten Eli Lilly and Company Methadon als Schmerzmittel in den USA ein.
  • Methadon wurde 1937 in Deutschland von Wissenschaftlern der IG Farbenindustrie AG bei den Farbwerken Hoechst entwickelt, die nach einem synthetischen Opioid suchten, das mit leicht verfügbaren Vorläufern hergestellt werden könnte, um Deutschlands Opiummangelproblem zu lösen. Am 11. September 1941 reichten Bockmühl und Ehrhart eine Patentanmeldung für einen synthetischen Stoff namens Hoechst 10820 oder Polamidon (ein in Deutschland noch gebräuchlicher Name) und dessen Struktur nur eine geringe Verwandtschaft mit Morphin oder den Opiatalkaloiden aufwies. (Bockmühl und Ehrhart, 1949 Es wurde 1943 auf den Markt gebracht und im Zweiten Weltkrieg von der deutschen Wehrmacht häufig eingesetzt.

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