Johanna
Logische Adresse – von der CPU generiert; auch als virtuelle Adresse bezeichnet
Physikalische Adresse – von der Speichereinheit gesehene Adresse
Logische und physikalische Adressen sind in Kompilierzeit- und Ladezeit-Adressbindungsschemata gleich; logische (virtuelle) und physikalische Adressen unterscheiden sich im Ausführungszeit-Adressbindungsschema
Aisha
Port-Adresse: Eine Central Processing Unit (CPU) weist dem mit einem Computer verbundenen Eingang oder Ausgang eine eindeutige ID zu. Diese eindeutige ID von Eingabe- und Ausgabegeräten wird als "Portadresse" bezeichnet. Zu den Eingabe- und Ausgabegeräten (E/A) gehören Maus, Tastatur, Joystick, Drucker, Monitor, Scanner, Digitalkamera, Videocontroller usw. Der Bereich der Portnummern reicht von 0 bis 655536. Da der Computer im hexadezimalen Format arbeitet, wird 65536 geschrieben als FFFF und der Bereich wird normalerweise als 0 bis FFFF angegeben. Die CPU kann von diesen Stellen direkt auf die gleiche Weise schreiben oder lesen, wie sie aus dem Direktzugriffsspeicher liest/schreibt. Logische Adresse: Eine logische Adresse wird in einem System verwendet, das über einen virtuellen Speicher verfügt, dh die Fähigkeit eines Computersystems, Festplatten als Speicher zu verwenden. Es ist eine Adresse, die von einem Softwareprogramm oder einer Anwendung verwendet wird. Es'Es ist möglich, dass eine gleiche/eindeutige Speicheradresse auf mehrere physikalische Adressen abgebildet wird und der Grund dafür ist, dass Programme und Anwendungen zur Ausführungszeit ausgelagert und an andere Speicherorte ausgelagert werden. Physikalische Adresse: Eine physikalische Adresse ist der tatsächliche oder reale Ort innerhalb eines Computerspeichers. Die Speicherverwaltungseinheit hat die logische Adresse in die physikalische Adresse übersetzt.