Können Sie mir die Zusammenfassung der Geschichte The Whistle von Benjamin Franklin erzählen?

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    • Die Zusammenfassung
    Als Benjamin Franklin sieben Jahre alt war, bekam er ein paar Kupfermünzen und sagte, er könne sie für alles ausgeben, was er wollte.

    Er stammte aus einer großen Familie mit vielen Geschwistern und so wurde Geld nie oft angeboten.

    An diesem besonderen Tag war Benjamin Franklin aufgeregt und eilte zum Spielzeugladen, um seine Pfennige auszugeben. Auf dem Weg dorthin traf er einen Jungen, der eine Pfeife spielte, und war von dem Geräusch so angetan, dass er alle seine Kupfer dafür anbot.

    Als er nach Hause kam, machte ihm seine Familie schnell klar, dass er viel zu viel für die Pfeife bezahlt hatte und dass er viermal so viel hätte kaufen können. Das regte Benjamin Franklin so sehr auf, dass er jegliche Freude am Pfeifen verlor, aber es lehrte ihn eine wertvolle Lektion.

    • Lektion gelernt
    Benjamin Franklin hat diese Episode in seinem Leben nie vergessen und sie bei vielen Gelegenheiten als Bezugspunkt verwendet. Wenn er jemals versucht war, etwas Unnötiges zu kaufen, sagte er sich: "Geben Sie nicht zu viel für die Pfeife" und sparte so Geld.

    Er benutzte diese Geschichte auch als Gleichnis, nach dem er sein Leben führte. Wenn er jemals jemanden sah, den er für verschwenderisch hielt oder zu viel von sich selbst gab, würde er sich einreden, dass sie zu viel für ihre Pfeife bezahlten. Dieses Prinzip wandte er nicht nur auf materielle Dinge an, sondern auch darauf, wie sich Menschen verhalten oder was sie tolerieren.

    Er beobachtete zum Beispiel eine junge Frau, die mit einem Unmenschen verheiratet war, und dachte, sie hätte zu viel für ihre Pfeife bezahlt, denn das, was sie bekommen hatte, war den Preis definitiv nicht wert.

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