Der Indifferenzkurven-Ansatz hat die folgenden Einschränkungen:
a. Eine Indifferenzkurvenanalyse ist nur für 2 oder bestenfalls für 3 Waren möglich.
B. Es ist fast unmöglich, Indifferenzkurven praktisch abzuleiten.
C. Der Verbraucher kann sich nicht immer rational verhalten.
D. Der Konsument erkennt möglicherweise nicht immer den Nutzen (ex-post) des Konsums, den er
ursprünglich erwartet hat (ex-ante).
e. Eine Indifferenzkurvenanalyse kann nicht helfen, wenn eines der Güter (X oder Y) ein dauerhaftes
Gut ist.