Können Sie den Kommunikationsprozess beschreiben und alle seine Komponenten auflisten und ein umfassendes Beispiel geben, das alle Komponenten abdeckt?

3 Antworten


  • Der Kommunikationsprozess beginnt mit einem Absender oder der Person, die der/den anderen Person(en) einen Gedanken mitteilen möchte. Der Sender interpretiert die Gedanken in verschiedene Symbole und Wörter, die der Empfänger verstehen kann und übermittelt dann die Nachricht. Die Nachricht wird über ein Medium wie E-Mail, mündliche oder schriftliche Medien übermittelt. Dann gibt es einen Empfänger, für den die Nachricht bestimmt ist. Der letzte Schritt ist das Feedback, bei dem der Empfänger auf die vom Sender gesendete Nachricht antwortet. Es gibt verschiedene Barrieren für den Prozess, die als Rauschen bezeichnet werden. Diese Barrieren können intern sein, wie beispielsweise schlechte Hörfähigkeiten, oder extern, wie beispielsweise hohe Geräuschpegel in der Umgebung. Wenn ich zum Beispiel in einem Teil bin und meine Freundin anrufen möchte, die in der hinteren Ecke des Raumes steht, dann rufe ich und winke ihr zu, dass sie herüberkommt. Ich benutzte das mündliche Medium der Kommunikation und interpretierte meine Botschaft in Worte und Symbole. Mein Freund hat mich wegen des hohen Geräuschpegels nicht gehört, hat mich aber gesehen und nickt, das war die Reaktion des Hörers. Das Feedback ist, als sie zu mir kam.
  • Der Kommunikationsprozess besteht aus dem Senden und Empfangen einer Nachricht. Die Nachricht kann verbal oder nonverbal sein. Es gelten die gleichen Grundprinzipien, egal ob es sich um Menschen, Tiere, andere Lebensformen oder Kombinationen davon handelt. Ihre Herausforderung als Dozent besteht darin, nicht nur mit Ihren Schülern zu kommunizieren, sondern auch effektiv zu kommunizieren. Effektive Kommunikation beinhaltet das Senden und Empfangen einer Nachricht. Hinzu kommt jedoch das Element des Feedbacks, um sicherzustellen, dass die gesendete Nachricht genau wie beabsichtigt empfangen wurde. 
     
    Senden der Nachricht
    Beim Senden einer Nachricht sind vier Elemente beteiligt. Zunächst formulieren Sie als Dozent (Absender) die Botschaft, die Sie kommunizieren möchten. Als nächstes betrachten Sie mögliche Barrieren, die sich auf die Nachricht auswirken können. Dazu gehören Ihre Erfahrung, die Begriffe, die Sie verwenden werden, und sogar Ihr Gefühl für das Fach oder die Schüler. Auch externe Barrieren wie Lärm müssen berücksichtigt werden. Drittens verschlüsseln Sie die Nachricht; das heißt, Sie fügen die Nachricht in die Wörter ein, die Sie verwenden möchten. Zuletzt kommunizieren (senden) Sie die Nachricht klar.
    Empfangen der Nachricht Es gibt auch vier Elemente, die beim Empfangen einer Nachricht beteiligt sind. Die Schüler (Empfänger) hören und/oder sehen zuerst die von Ihnen gesendete Nachricht. Zweitens wird die Botschaft von externen Barrieren, falls vorhanden, und den eigenen internen Barrieren der Schüler beeinflusst. Mögliche interne Barrieren können das Erfahrungsniveau der Schüler, ihr Verständnis der verwendeten Begriffe, ihre Einstellung zum Material oder ihre Einstellung zu Ihnen sein. Drittens entschlüsseln Ihre Schüler die Botschaft mithilfe von mentalen Bildern. Wenn Sie beispielsweise das Wort Zirkus sagen, „sieht“ der Empfänger die Buchstaben, die das Wort bilden, nicht. Stattdessen erscheint eine Art mentales Bild.  
     
     
  • "Die Kommunikation beginnt beim Sender und endet beim Sender". Erklären Sie diese Aussage, indem Sie den Kommunikationsprozess beschreiben, und äußern Sie Ihre Ideen zur Bedeutung einer effektiven Kommunikation

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