Können Sie das Konzept des Banking-Prinzips erklären?

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  • Nach diesem Prinzip bedarf es keiner gesetzlich vorgeschriebenen Vollbank des Papiergeldes. Die Banken sollten sich voll und ganz darauf verlassen und befugt sein, die Notenausgabe streng nach den geschäftlichen Erfordernissen des Landes zu regulieren. Für die ausgegebenen Noten sollte keine Mindestreservepflicht für Gold und Silber bestehen. Die Banken selbst werden eine ausreichende Reserve an Goldbarren halten, um ihre Schuldscheinverpflichtungen zu erfüllen.

    Sie sind der festen Überzeugung, dass bei einer zu hohen Notenausgabe das überschüssige Geld automatisch zur Barauszahlung vorgelegt wird und somit das richtige Verhältnis zwischen Geldangebot und Goldreserven aufrechterhalten wird besteht darin, dass sie die Währungselastizität sichert, aber keine Sicherheit. In der Bankgeschichte Englands gibt es zahlreiche Fälle von monetärem Missmanagement unter Anwendung dieses Prinzips.

    Sie haben also einige Mängel. Der eine opfert die Elastizität am Altar der Sicherheit und der andere die Sicherheit am Altar der Elastizität. Für das Soundsystem der Notenausgabe müssen Sicherheit und Elastizität Hand in Hand gehen. Die Länder der Welt haben nun eine schöne Balance zwischen diesen Prinzipien gefunden und neue Methoden zur Regulierung der Notenausgabe entwickelt.

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